Als erstes meldeten sich die Finanzexperten von BlueCrest Capital Management Limited und gaben bekannt, ihr Short-Engagement in den Aktien von SAF-Holland zu erhöhen. Der Londoner Hedgefonds erhöhte somit seine Netto-Leerverkaufsposition von 0,65 Prozent auf 0,72 Prozent. Zu dem kam noch der Hedgefonds Polygon Global Partners LLP der seine Netto-Leerverkaufsposition von 0,58 Prozent auf 0,63 Prozent erhöhte. Damit sind beide Hedgefonds aber nur auf Platz drei und vier. Die meisten Netto-Leerverkaufspositionen hält weiterhin HBK Investments mit 1,10 Prozent und die BNP Paribas mit 0,75 Prozent der Aktien von SAF-Holland. Beide attackieren damit weiterhin die Aktie des Zulieferers der LKW-Industrie und scheinen damit aktuell zu scheitern.
Die Aktie setzt ihren positiven Trend nämlich fort und bestätigt die Aufwärtsbewegung. Die aktuelle Aufwärtsbewegung hält nun bereits eine Woche und konnte Anlegern und Aktionären einen Kursgewinn von rund 8,5 Prozent einbringen. Die Aktie geht auch am Dienstag mit einem Plus von 2,36 Prozent und einem Kurs von 10,83 Euro aus dem Handelstag.
Wichtig wird es für die Aktie jetzt sein die nächste Hürde zu meistern um ein weiteres Kaufsignal auszulösen. Sollte die Marke bei 11,46 Euro fallen, könnten weiterhin Gewinne mit der Aktie der SAF-Holland SA möglich sein. Verliert die Aktie aber wieder an Wert muss die Supportmarke bei 10,00 Euro für die benötigte Unterstützung sorgen um eine neue Abwärtsbewegung abzuwenden.