Wir schlagen Knockout-Hebel-Zertifikate immer nur in Verbindung mit einer Trading-Idee für eine Aktie vor, bei der wir einen aus unserer Sicht passenden Einstiegspunkt nennen. Wir wählen die in unseren Marktberichten erwähnten Knockout-Zertifikate meist so aus, dass der Totalverlust erst in einem angemessenen Abstand zum Tageskurs der Aktie eintritt. Falls der Abstand im Einzelfall mal nur wenige Prozent beträgt, wird dieses höhere Risiko auch in den Artikeln erwähnt. Oft beschreiben wir diese Trading-Chancen dann als „heißen Trade!“ oder „Trading-Chance für Zocker!“ Die Auswahl erfolgt außerdem nach einem interessanten Hebel und einem angemessenen Spread. Das bedeutet, dass wir nie Hebel-Zertifikate vorschlagen, die nur einen Hebel von 1, … oder 2, … haben, sondern wir suchen Zertifikate aus, bei denen man in der Regel im Bereich 5-fach bis 10-fach von den Kursbewegungen der Aktie profitiert. Wir selektieren dann einen für uns annehmbaren Knockout-Kurs mit dem Hebel und dem dafür zu zahlenden Spread. Außerdem schlagen wir nur Knockout-Endlos-Hebel-Zertifikate vor, was bedeutet, dass man keinen Verfallstag hat und wenn es mal nicht so gelaufen ist, wie gedacht, das Zertifikat beliebig lange halten kann, sofern der Knockout-Kurs nicht erreicht wird.
Aktuelle Hebel-Zertifikat-Empfehlungen im RuMaS Express-Service:
Siemens Energy +40,75%, Thales +25,18%, Volkswagen +34,72%, Heidelberg Materials +39,03%, Renault +93%, Hannover Rück +43%, Barrick Gold +55,75%, BNP Paribas +93,69%, Leonardo +100,16% …
Grundsätzlich setzen wir natürlich voraus, dass alle Abonnenten, die unseren Trading-Tipps im RuMaS Express-Service folgen, das Risiko eines starken Hebels kennen. Wer hohe Gewinne mit einem starken Hebel machen will, muss auch wissen, dass sich der Hebel auch dann entsprechend auswirkt, wenn die Aktie nicht den gewünschten Weg einschlägt. Wer mit einem guten Money-Management arbeitet, kann mit den vielen Treffern und Volltreffern, die wir im RuMaS Express-Service und in den RuMaS Trading-Tipps in jeder Woche beweisen können, auch den einen oder anderen Verlust-Trade verkraften.