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Wirtschaftsindikatoren, an denen man nicht vorbeikommt

Für Devisenhändler ist in der Fundamentalanalyse oft die Bewertung von Wirtschaftsindikatoren wichtig, die Angebot und Nachfrage einer bestimmten Währung beeinflussen und damit signifikanten Einfluss auf die Devisenmärkte haben. Während einige Wirtschaftsdaten globale Märkte bewegen können, sind andere für die Bewertung wichtiger Devisen relativ unbedeutend. So sind beispielsweise holländische Arbeitsmarktdaten ausschlaggebend für die Niederlande, haben aber eine minimale Wirkung auf den Euro, da die niederländische Wirtschaft im Vergleich zu anderen europäischen wie der deutschen klein ist.

Relevante Wirtschaftsdaten

Dementsprechend fokussieren sich Devisenhändler auf eine spezielle Gruppe von Wirtschaftsindikatoren, die die Währungsmärkte, in denen die Händler aktiv sind, direkt beeinflussen. Die wichtigsten Wirtschaftsindikatoren, die laufend Auswirkungen auf Devisenmärkte haben, sind: Beschäftigungszahlen, das Bruttosozialprodukt sowie die Handels- und Leistungsbilanz.

Beschäftigungsniveau: Steigende Beschäftigungszahlen stehen in der Regel für eine gesunde Wirtschaft und haben eine positive Auswirkung auf die Währung, während eine steigende Arbeitslosenquote wirtschaftliche Schwächen anzeigt und damit die Bewertung einer Währung nachteilig beeinflusst. So haben zum Beispiel die Anfang Juni 2011 vom U.S. Bureau of Labour Statistics veröffentlichten und höher erwarteten Beschäftigungszahlen in den USA (non-farm payrolls) für Enttäuschung gesorgt. Daraufhin fiel der US-Dollar-Kurs gegenüber dem Euro von 1,4464 US-Dollar auf 1,4640 US-Dollar.

Das Bruttosozialprodukt misst die allgemeine Stärke einer Volkswirtschaft. Eine wirtschaftliche Erholung zeigt sich in einer Erhöhung des Bruttosozialprodukts, was sich wiederum in der Regel positiv auf die Währung auswirkt. Im Gegensatz dazu hat ein sinkendes Bruttosozialprodukt oftmals einen negativen Einfluss auf die Währung.

Außenhandelszahlen wie die nationale Handels- sowie Leistungsbilanz werden ebenfalls von Devisenhändlern beobachtet. Im Allgemeinen kann dabei gesagt werden, dass steigende Überschüsse eine gute wirtschaftliche Entwicklung signalisieren und damit einen positiven Effekt auf die Währung haben, während zunehmende Handelsdefizite negativ für die Währung sind.

Geldpolitik und Inflation

Ebenso wichtig wie die oben genannten Wirtschaftsindikatoren ist der nationale Zins. Grundsätzlich hat die Geldpolitik der jeweiligen Zentralbank einen enormen Einfluss auf die Devisenmärkte, da Investoren global dort investieren, wo sie die höchsten Renditen erwarten. Entsprechend werden bei ansonsten gleichen Bedingungen Währungen von Ländern mit höheren Leitzinsen gegenüber denen mit niedrigeren bevorzugt.

Die Geldpolitik der Zentralbanken zielt darauf ab, die Inflation zu kontrollieren und der heimischen Wirtschaft Liquidität zur Verfügung zu stellen. Deswegen werden Inflationsraten sowie Indikatoren für die Preisentwicklung sowohl von Zentralbanken als auch von Devisenhändlern genau beobachtet.
Der Verbraucherpreisindex misst den Wert einer bestimmten Gruppe von Waren, die regelmäßig gekauft werden. Wenn Verbraucher mehr Geld für die Grundversorgung ausgeben, haben sie normalerweise weniger für den Erwerb von zusätzlichen Gütern und Dienstleistungen zur Verfügung. Deswegen führt ein steigender Verbraucherpreisindex tendenziell zu steigenden Leitzinsen durch die Zentralbank. Ein fallender Verbraucherpreisindex hat den gegenteiligen Effekt.
Der Erzeugerpreisindex zeigt die Preisentwicklung für Produktionsvorprodukte. Wenn Produktionskosten steigen, werden diese an die Verbraucher weitergegeben. Damit hat der Erzeugerpreisindex einen ähnlichen Effekt auf die Geldpolitik der Zentralbank wie der Verbraucherpreisindex.

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