Trading ist nicht gleich Trading. Es gibt eine Vielfalt an Möglichkeiten, sich in den unterschiedlichsten Disziplinen zu beweisen. Was jedoch viele Arten von Trading gemeinsam haben, sind, ähnlich wie beim Glücksspiel, starke emotionale Reaktionen auf Tradingerfolge und –misserfolge.
Trading wird in den Medien oft im Zusammenhang mit schnellem Aufstieg, Reichtum und Erfolg dargestellt. Die Angebots- und Informationsflut, vor allem im Internet, verlockt viele auch den Coup mit dem schnellen Geld zu versuchen. Dieser Traum kann für einige aber auch zu einem Alptraum werden.
Was ist eigentlich eine Sucht?
Medizinisch-psychologisch beschrieben ist eine Sucht ein Abhängigkeitssyndrom, eine Impuls- oder Zwangsstörung.
Beim Trading liegen Erfolg und Misserfolg oft nur einen Mausklick auseinander. Dadurch ist es nicht einfach, einen Fehlschlag mit rationalem Verhalten wegzustecken.
Wie erkenne ich jemanden, der der Tradingsucht verfallen ist?
Da in erster Linie keine körperlichen Symptome erkennbar sind, ist es für Angehörige oft schwer eine Abhängigkeit festzustellen. Es hat sich herausgestellt, dass Tradingsüchtige ähnliche Symptome aufweisen wie Spielsüchtige. Folgende Anzeichen können eine Sucht andeuten:
- Trading wird verheimlicht, Freunden und Familie wird nicht erzählt wie oft und wann getradet wird
- Über das Thema Finanzen wird ebenfalls zunehmend Stillschweigen bewahrt
- Verluste werden mit immer riskanteren Manövern versucht wieder wettzumachen
- Stimmungsschwankungen treten immer häufiger auf, je nachdem wie der Tradingtag verlaufen ist
- Immer mehr Zeit wird für das Trading in Anspruch genommen, andere Lebensbereiche wie Familie und Job beginnen darunter zu leiden
- Die Tradingpositionen und Risiken werden immer höher
- Wenn das Geld aufgebraucht ist, wird unter falschen Vorwänden von Bekannten Geld geliehen oder sogar auf kriminelle Handlungen zurückgegriffen
- Trading wird als Kompensation für private oder berufliche Probleme genutzt
Wie kommt es zur Abhängigkeit vom Trading?
Es ist oftmals ein schmaler Grat, auf dem beim Trading balanciert wird. Da Erfolg und Fehlschlag oft nur um Haaresbreite voneinander entfernt sind, ist die daraus resultierende psychische Belastung und Versuchung, „das Minus auszugleichen“, sehr groß. Ist die Abwärtsspirale einmal in Gang, wird es schwer alleine den „Zwang“ zum Traden wieder loszuwerden.
Trading als Kompensation für berufliche oder private Probleme ist ebenfalls ein bekanntes Problem. Zusätzlich ist bei schon süchtigen Familienmitgliedern die Gefahr der eigenen Sucht erhöht. Ein weiterer Grund können zudem auch genetische Veranlagungen darstellen, wodurch manche Menschen mehr und andere weniger suchtgefährdet sind.
Wie kann die Sucht besiegt werden?
Ist der Kreislauf der Sucht einmal in Gang, ist es nicht leicht, diesen wieder zu durchbrechen. Oft sind die Unterstützung der Familie und eine Gesprächstherapie vonnöten. Ganz von alleine haben es die Wenigsten geschafft sich aus dem Sog der Sucht zu befreien. Da die Sucht bis hin zur Selbstzerstörung führen kann, ist eine strikte Kontrolle der Finanzen und eines geregelten Lebensablaufes in der Anfangszeit der Therapie unerlässlich.
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