Die ThyssenKrupp AG hat seine Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2018/2019 vorgelegt und sieht sich zumindest beim Ausblick einigen Problemen ausgesetzt. Der Auftragseingang konnte um sechs Prozent auf 8,1 Milliarden gesteigert werden und der Umsatz um drei Prozent auf 7,9 Milliarden Euro. Vor Zinsen und Steuern vermeldet das Unternehmen einen Gewinnrückgang von 265 Millionen Euro auf 168 Millionen Euro. Dennoch steigt der Quartalsgewinn von 93 Millionen Euro auf 145 Millionen Euro. Grund hierfür sind Belastungen aus der US-Steuerreform im Quartal des Vorjahres. Trotz steigender konjunktureller und politischer Unsicherheit bestätigt das Unternehmen seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2018/2019.
Die Aktie verliert leider weiter an Boden und auch die Experten von Barclays vergeben eine Verkaufsempfehlung mit einem Kursziel bei 13 Euro je ThyssenKrupp Aktie. Die Aktie geht mit einem leichten Minus von 0,30 Prozent und einem Kurs von 13,26 Euro aus dem letzten Handelstag der Woche.
Wichtig werden die Indikatoren am Montag sein, werden diese beachtet, können Anleger und Aktionäre danach handeln. Startet die Aktie positiv in die neue Woche, könnte sie auf die Widerstandsmarke bei 13,50 Euro treffen. Sollte diese überwunden werden, könnte der Aufwärtstrend eingeleitet werden. Prallt sie dagegen an dieser ab, wird die Abwärtsbewegung bestätigt. Sollte die Aktie dagegen negativ in die neue Woche starten, könnte sie auf die Unterstützungsmarke bei 12,98 Euro treffen. Sollte sie hieran abprallen, könnte der Aufwärtstrend eingeleitet werden. Durchbricht sie diese dagegen, könnte die Abwärtsbewegung bestätigt werden.
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