Die Deutsche Telekom und die Mobilfunktochter T-Mobile US haben bei ihren Fusionsplänen einen wichtigen Schritt gemacht. Hierbei wurde die erste Hürde beim Zusammenschluss mit dem Konkurrenten Sprint genommen. Der für ausländische Investitionen zuständige Sicherheitsausschuss CFIUS hat dem 26 Milliarden US-Dollar schweren Zusammenschluss zugestimmt. Hierunter auch die Ministerien für Justiz und Verteidigung. Hinter Verizon und AT&T sind Sprint und die Telekomtochter T-Mobile die Nummer drei und vier auf dem amerikanischen Markt. Mit diesem großen Zusammenschluss wollen die beiden den Druck auf die Marktführer erhöhen und weiter wachsen. Des Weiteren wollen beide Kosten sparen und ihre Netze zusammenlegen. Die Genehmigung ist aber nur der erste Schritt für diesen riesigen Milliardendeal. Zum Schluss muss die Fusion noch von der FC, der amerikanischen Telekomaufsicht, abgesegnet werden um den Deal zu finalisieren.
Nachdem die Aktie Ende November bei 15,49 Euro ein neues Jahreshoch aufstellen konnte, wurden danach einige Gewinne mitgenommen und die Aktie verlor wieder deutlich an Kurswert. Zwaar kam die Aktie in der abgelaufenen Woche wieder an diese Marke dran, konnte sie aber nicht überwinden. Seither verliert die Aktie weiter und das Jahreshoch geriet ein wenig aus den Augen. Am Donnerstag geht die Aktie mit einem Minus von 2,80 Prozent und einem Kurs von 14,59 Euro aus dem Handelstag.
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Bei 14,40 Euro könnte die nächste Supportmarke der Aktie verhelfen wieder einen positiven Weg einzuschlagen. Prallt die Aktie hieran ab, könnte eine neue Aufwärtsbewegung eingeleitet werden.