Bei Ströer ISIN: DE0007493991 hatten wir den Einstieg am 25. September vorgeschlagen. In der vergangenen Handelswoche konnte der maximale Gewinn auf 14,16 Prozent gesteigert werden. Der Höchstkurs lag bei 42,58 Euro und damit ist aus charttechnischer Sicht das Kurspotenzial so gut wie ausgereizt. Knapp oberhalb von 42,58 Euro verläuft die fallende 100-Tage-Linie, die trotz laufendem Aktienrückkaufprogramm und einem Insiderkauf in Höhe von mehr als 1.030 Mio. Euro in einem nervösen Börsenumfeld nur schwer zu nehmen ist. Wer den Gewinn noch nicht kassiert hat, sollte den Stoppkurs anheben.
Ströer zählt zu den rund 1.000 Aktien, die wir unter Beobachtung haben. Wer sich täglich oder mindestens mehrfach in der Woche mit dem Geldverdienen an der Börse beschäftigt, wählt den RuMaS Express-Service. Diesen Online-Börsenbrief gibt es an fünf Wochentagen und er enthält eine unterschiedliche Anzahl von aktuellen Gewinnchancen. Für alle, die nur am Wochenende die Zeit für die Börse haben, gibt es die RuMaS Trading-Tipps, die jeden Sonntag per E-Mail kommen. Hier anmelden und Trading-Tipps erhalten!
Performance
Im laufenden Jahr steht ein Kursverlust von 39 Prozent zu Buche. Auf Sicht von drei Jahren schneidet die Aktie mit einem Kursverlust von 41 Prozent noch schlechter ab.
Analystenmeinungen
Im August sieht man 1 x kaufen und 3 x halten. Die Privatbank Hauck & Aufhäuser liegt mit dem höchsten Kursziel bei 65,00 Euro und das wären Stand heute 56 Prozent Kursgewinn, wogegen Barclays Capital bei 53,00 Euro liegt, aber auch das wären immerhin noch rund 28 Prozent Kursgewinn.
Quartalszahlen
Die Zahlen für das dritte Quartal sind für den 10. November geplant.
Trefferquote
Seit Beginn der Datenerfassung haben wir im Express-Service für diese Aktie drei Einstiegskurse genannt. Die Trefferquote liegt bei 100%.