Der Medienkonzern rechnet für 2018 nur noch mit einem Umsatz von vier Milliarden Euro, was einem leichten Minus im Vergleich zum Vorjahr bedeuten würde. Die EBITDA-Marge soll weiter im mittleren 20 Prozentbereich liegen. Dazu könnten weitere 400 Millionen Euro an Belastungen aus Neuverhandlungen von bestehenden Verträgen mit US-Studios kommen. Für die größte Belastung an der Börse sorgte aber die Bekanntmachung über die Veränderung der Dividendenpolitik. Die Ausschüttungsquote soll von 80 bis 90 Prozent des bereinigten Konzernüberschusses auf 50 Prozent gesenkt werden. Dies soll bereits für die Dividende für das Jahr 2018 gelten. Das Unternehmen möchte damit ergebnissteigernde Investitionen tätigen.
Nach dem Anleger und Aktionäre in diesem Jahr bereits die Hälfte verloren haben, geht es zum Wochenende scheinbar nahtlos so weiter. Die Aktie geht mit einem deutlichen Minus von 4,39 Prozent und einem Kurs von 16,97 Euro aus dem letzten Handelstag der Woche.
Wichtig werden die Indikatoren am Montag sein, werden diese beachtet, können Anleger und Aktionäre danach handeln. Startet die Aktie am Montag positiv in die neue Woche, könnte sie auf die Widerstandsmarke bei 17,36 Euro treffen. Sollte diese überwunden werden, könnte der Aufwärtstrend eingeleitet werden. Prallt sie dagegen an dieser ab, wird die Abwärtsbewegung bestätigt. Sollte die Aktie dagegen negativ in die neue Woche starten, könnte sie auf die Unterstützungsmarke bei 16,66 Euro treffen. Sollte sie hieran abprallen, könnte der Aufwärtstrend eingeleitet werden. Durchbricht sie diese dagegen, könnte die Abwärtsbewegung bestätigt werden.
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