Für Anleger und Aktionäre der Nordex SE gibt es zum Start der neuen Woche eine positive Nachricht. Das Unternehmen vermeldet eine Kooperation zum Ausbau der Aktivitäten in Südamerika. Hierzu hat man mit der argentinischen Fabrica Argentina de Aviones Brig San Martin S.A. eine Kooperation zum Aufbau einer lokalen Montagelinie für Turbinen abgeschlossen. In Cordoba entstehen Produktionsstätten für Maschinenhäuser und Naben für die Anlagen vom Typ AW3000 und sogar schon im neuen Jahr in Betrieb genommen werden. Der Stromversorger AES Argentina Generacion kann sich dann darauf freuen, dass die 48 Turbinen vom Typ AW132/3300 lokal gefertigt werden.
Nach einer positiven Reise bis auf neun Euro Mitte Dezember, mussten Anleger und Aktionäre danach wieder deutliche Verluste verkraften. Seither hat die Aktie fast 1,50 Euro verloren und bescherte Anlegern einen Verlust von mehr als 15 Prozent je Nordex SE Aktie. Dieser negative Trend scheint sich aktuell auch fortzusetzen. Die Aktie geht mit einem deutlichen Minus von 3,19 Prozent und einem Kurs von 7,52 Euro aus dem Handelstag am Donnerstag.
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Um nicht auf das Mehrjahrestief bei 7,07 Euro abzurutschen, muss die Unterstützungsmarke bei 7,33 Euro für den benötigten Support sorgen. Sollte diese Marke die Aktie abfedern, könnte eine neue Aufwärtsbewegung für neue Gewinne sorgen. Wird diese durchbrochen, könnte das Mehrjahrestief in Gefahr geraten!