Anleger können weiter von einem Börsengang der Volkswagen-Tochter Porsche träumen. Der Finanzchef zählt schon mal alle Vorteile auf und lässt damit Anlegerherzen höher schlagen. Dies bleibt wohl aktuell aber nur ein Gedankenspiel und wird wohl vorerst keine Wirklichkeit werden, denn Porsche dementierte den Börsengang sofort wieder. Dennoch scheint der Finanzchef Lutz Meschke überzeugt von seiner Vision. Er gibt sogar einen Ausblick auf einen möglichen Teilbörsengang, der dem Unternehmen neue finanzielle Mittel bringen könnte. Er fügte auch an, dass er diese Vorschläge dem Mutterkonzern Volkswagen präsentieren werde. Bei so einem Deal würde es um knapp 60 bis 70 Millionen Euro Marktkapitalisierung gehen. Volkswagen dagegen wird am 30. Oktober seine Quartalszahlen für das dritte Quartal vorstellen, die die Expertenerwartungen erreichen könnten. Dennoch gehen die Analysten der HSBC von einem schwachen vierten Quartal aus und senken daher ihr Kursziel für die Volkswagen Aktie. Bisher lag dies bei 178 Euro und wurde nun auf 166 Euro je Aktie gesenkt. Dennoch vergeben die Experten weiterhin eine Kaufempfehlung für die Papiere der Niedersachsen.
Anleger und Aktionäre scheint der Gedankengang des Finanzchefs von Porsche zu gefallen und helfen der Aktie zu einem positiven Start in die neue Woche. Die Aktie geht mit einem Plus von 3,04 Prozent und einem Kurs von 144,42 Euro aus dem ersten Handelstag der Woche.
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