Die Geschäfte bei der BMW AG scheinen in diesem Jahr nicht so gut zu laufen wie im Vorjahr. Das Unternehmen teilte am Dienstag mit, dass die operative Umsatzrendite im Kerngeschäft Autobau unter das geplante Ziel von acht bis zehn Prozent fallen könnte. Vor Steuern und Zinsen erwarten die Bayern jetzt eine operative Marge von mehr als sieben Prozent. Grund für die schlechten Geschäfte sind die Einführung des neuen Prüfstandards für Abgas- und Verbrauchswerte. Hier hatte die Konkurrenz unerwartet hohe Rabatte gewährt und BMW damit überrascht. Weiter bedrückt weiterhin der Handelskonflikt das Ergebnis von BMW. Die höheren Zölle auf nach China importierte Autos aus der US-Produktion von BMW erschweren den Absatz im wichtigsten Einzelmarkt. Auch die Rückrufe in Europa und Südkorea, wegen Brandgefahr, werden das Ergebnis negativ beeinflussen.
Die Aktie war bereits am Montag deutlich eingebrochen und beendete somit den neuen Aufwärtstrend. Der neue Abwärtstrend, der erst seit zwei Tagen anhält, brachte Anlegern und Aktionären bereits einen Verlust von fast sieben Euro je Aktie. Die Aktie geht auch am Dienstag mit einem deutlichen Minus von 5,39 Prozent und einem Kurs von 79,00 Euro aus dem Handelstag.
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