Die Gerresheimer AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017/2018 seinen Umsatz um 4,3 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro steigern können. Das bereinigte operaitve Ergebnis dagegen fiel um fast ein Prozent auf 308 Millionen Euro. Grund hierfür ist eine frühere Übernahme und Nachzahlungen von Netzentgelten. Unter dem Strich konnte der Gewinn von 101 Millionen Euro auf 129 Millionen Euro gesteigert werden. Positive Effekte der US-Steuerreform waren einer der Gründe. Deshalb will das Unternehmen die Dividende um fünf Cent auf 1,15 Euro erhöhen. Für 2020 bis 2022 will das Unternehmen den Umsatz zwischen vier und sieben Prozent jährlich steigern.
Die Aktie verliert dennoch zum Wochenende leicht nach einem deutlichen Kurssprung unter der Woche. Sie geht mit einem Minus von 2,12 Prozent und einem Kurs von 62,20 Euro aus dem letzten Handelstag der Woche.
Wichtig werden die Indikatoren am Montag sein, werden diese beachtet, können Anleger und Aktionäre danach handeln. Startet die Aktie positiv in die neue Woche, könnte sie auf die Widerstandsmarke bei 63,85 Euro treffen. Sollte diese überwunden werden, könnte der Aufwärtstrend eingeleitet werden. Prallt sie dagegen an dieser ab, wird die Abwärtsbewegung bestätigt. Sollte die Aktie dagegen negativ in die neue Woche starten, könnte sie auf die Unterstützungsmarke bei 61,65 Euro treffen. Sollte sie hieran abprallen, könnte der Aufwärtstrend eingeleitet werden. Durchbricht sie diese dagegen, könnte die Abwärtsbewegung bestätigt werden.
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