Wir schlagen Knockout-Hebel-Zertifikate immer nur in Verbindung mit einer Trading-Idee für eine Aktie vor, bei der wir einen aus unserer Sicht passenden Einstiegspunkt nennen. Wir wählen die in unseren Marktberichten erwähnten Knockout-Zertifikate meist so aus, dass der Totalverlust erst in einem angemessenen Abstand zum Tageskurs der Aktie eintritt. Falls der Abstand im Einzelfall mal nur wenige Prozent beträgt, wird dieses höhere Risiko auch in den Artikeln erwähnt. Die Auswahl erfolgt außerdem nach einem interessanten Hebel und einem angemessenen Spread. Außerdem schlagen wir nur Knockout-Endlos-Hebel-Zertifikate vor, was bedeutet, dass man keinen Verfallstag hat und wenn es mal nicht so gelaufen ist, wie gedacht, das Zertifikat beliebig lange halten kann, sofern der Knockout-Kurs nicht erreicht wird.
Aktuelle Hebel-Zertifikat-Empfehlungen im Express-Service
Nel +37%, flatexDEGIRO +15%, Befesa +98%, BASF -23%, Jenoptik +82%, Chevron -12%, MLP +29%, Siemens Energy +222%, Vienna Insurance +50%, Amazon +1,84%, BNP Paribas +131%, T-Mobile US -0,51%, SGL Carbon +81%, First Solar +270%, Bitcoin -0,03%, Merck -4,57%
Für diejenigen, die noch nie mit Knockout-Zertifikaten gehandelt haben, hier einige grundsätzliche Informationen:
Wir werden Ihnen immer ein Knockout-Hebel-Zertifikat auf einen bestimmten Basiswert vorschlagen. Das bedeutet, dass Sie eine Alternative zum Einstieg in den Basiswert haben.
Sie bekommen immer als Information den Namen, die WKN, den Hebel und den Knockout-Kurs. Wer noch keine Erfahrungen mit solchen Zertifikaten hat, muss wissen, dass der Knockout-Kurs einen Totalverlust des Einsatzes bedeutet.
Knockout-Produkte gibt es für Wetten auf steigende Kurse und fallende Kurse und haben den Vorteil, dass Sie von Kursgewinnen oder Kursverlusten im Vergleich zum Basiswert immer außergewöhnlich profitieren. Die Höhe wird durch den Hebel jeweils angezeigt. Natürlich ist es so, dass Sie bei einem Zertifikat auf steigende Kurse bei fallenden Kursen auch um den Hebeleffekt verlieren.