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Der gierige Trader – Teil 1

„Die meisten Trader sind gierig.“

Dieser Satz mag sich hart anhören, aber dies entspricht meiner persönlichen Erfahrung als Trader und Coach.

Eventuell haben Sie selbst schon diese Erfahrung gemacht, dass Sie bei Ihrem Trading gierig waren. Dann wissen Sie selbst wovon ich spreche.

Wahrscheinlich kennen Sie auch die folgenden Arten der Gier:

  1. Die Gier, ständig vor dem Rechner zu sitzen, in der Angst einen Trade zu versäumen.
  2. Die Gier einem Trade, der längst schon „abgefahren“ ist, hinterherzulaufen.
  3. Die Gier, mehr und mehr Pips pro Tag erzielen zu wollen.
  4. Die Gier, einen Trade laufen und laufen zu lassen, in der Hoffnung, den optimalen Ausstieg zu finden, sprich, beim absoluten Hoch oder Tief des bisherigen Kursverlaufs auszusteigen.
  5. Die Gier kann auch darin liegen, nach etlichen Verlusten mit einem über-riskanten Trade die gesamten Verluste wieder zu kompensieren.

Etc., etc.

Die Liste ist nicht abschließend. Bestimmt fallen Ihnen noch andere Arten der Gier ein.

Übung:

Bei welchen Arten der Gier haben Sie sich selbst schon erlebt?
Wie haben Sie dabei reagiert?
Was glauben Sie, wie könnten Sie diese Gier vermeiden?
 
Meistens wird durch die Gier jedoch genau das Gegenteil erzielt - Endstation ist ein mehr oder weniger großes Minus auf dem Tradingkonto.

Man weiß vielleicht was man falsch gemacht, trotzdem kann man immer wieder dieser Versuchung erliegen.

Nehmen wir uns jetzt einmal ein paar der zuvor aufgelisteten Arten der Gier vor und was Sie dagegen eventuell unternehmen könnten.

1. Die Gier, ständig vor dem Rechner zu sitzen, in der Angst einen Trade zu versäumen


Diese Art der Gier ist nicht notwendig. Wenn es keine Tradingchancen gibt, machen Sie etwas anderes. Es muss nicht immer Trading sein. Ich hoffe, Sie haben auch noch andere Hobbies.

Wenn Sie Einstiege sehen, dann setzen Sie beispielsweise einen Buy-Stopp oder Sell-Stopp mit Stop-Loss und Take-Profit und/oder Trailingstop, und lassen Sie sich einstoppen und dann den Trade laufen.

Ansonsten erliegen Sie der Versuchung ein Over-Trader zu werden, der ständig auf der Suche nach neuen Trades ist, jedoch im Endeffekt weniger erreicht als ein Trader, der entspannter an die ganze Sache herangeht. Diesen Punkte hatten wir bereits in meinem letzten Artikel „Overtrading“ erörtert.

Es gibt Trader, die ständig auf der Suche nach neuen Trades sind. Solche Trader erreichen beispielsweise am Vormittag 30 Pips, trotzdem endet der Tag nicht so rosig, da Gewinne am Nachmittag wieder abgegeben werden.

Und das alles nur wegen Gier und Over-Trading. Denken Sie mal darüber nach.

Haben Sie auch schon mal so gehandelt? Ich denke, jedem Trader ist es in seiner Laufbahn schon mindestens einmal so ergangen.

2. Die Gier, einem Trade, der längst abgefahren ist, hinterherzulaufen


Auch diese Art der Gier ist gefährlich. Nur, wie erkennt man, ob der Zug schon abgefahren ist?

Beispielsweise anhand von Chartformationen oder mit Hilfe von Fibonacci-Levels und anderen Indikatoren.

Darauf möchte ich hier nicht näher eingehen, da sie beispielsweise Inhalt eines Seminars oder Coachings sind, bzw. in diversen einschlägigen Büchern nachgelesen werden können.

Wenn Sie also sehen, dass es zu spät für einen Einstieg ist, da der Chart oder Indikator eine andere Sprache sprechen, dann lassen Sie den Trade lieber sein, als ihm hinterherzulaufen, denn das kann teuer werden.

Auch wenn Sie richtig gelegen wären mit einem verspäteten Einstieg, denken Sie immer daran, dass die nächste Trading-Chance bestimmt kommt.

3. Die Gier, mehr und mehr Pips pro Tag erzielen zu wollen.


Haben Sie ein Tagesziel für Ihren angestrebten Gewinn oder maximalen Verlust?

Setzen Sie sich ein Tagesziel, das Sie an Pips erreichen möchten. Für einen Forex-Trader könnte es wie folgt aussehen:
  
10 Pips pro Tag.
20 Pips pro Tag.
30 Pips pro Tag.

Zu wenig? Ja, aber wenn Sie 10 Pips täglich erreichen, sind das ca. 200 im Monat. Oder 400 Pips bei 20 Pips am Tag.

Dieses Tagesziel können Sie natürlich nach einer gewissen Zeit erhöhen oder reduzieren. Abhängig davon, wie gut Sie Ihr Tagesziel im Schnitt erreichen.

Man kann sich weiter als Trader fragen, wieso man nicht jeden Tag versucht 100 oder mehr Pips am zu erreichen.

Sicher solche Tradingtage gibt es.

Aber wieso sollte man an manchen Tagen ein nicht notwendiges Risiko eingehen, wo die Gewinne der Vortage auf´s Spiel gesetzt werden?

Denken Sie einmal darüber nach.

Psychologie der Pips

Bei seinem Trading kann man in den Monat beispielsweise so starten, dass man versucht, in den ersten Tradingtagen möglichst rasch einen gewissen Puffer an Pips zu ertraden.

Wenn man als Forex-Trader, so 100, 200 oder 300 Pips im Plus ist, kann man sich schon sehr wohl fühlen und sein Trading eventuell sogar für diesen Monat beenden.

Das gibt einem als Trader bereits eine gewisse „Rückendeckung“, und der Monat endet wahrscheinlich im Plus, wenn man sich weiterhin an sein Trade-Management hält.

Ebenso kann die Tradingplanung beim Start in den Handelstag wichtig sein.

Als Trader kann man dann versuchen, keine allzu hohen Stop-Losses im Hinblick auf das Monatsergebnis einzugehen.

Wenn Sie beispielsweise erst 100 Pips ertradet haben, dann werden Sie für einen Trade nicht unbedingt einen SL von 50 Pips eingehen. Es sei denn, Sie reduzieren die Positionsgröße derart, dass das eingegangene Risiko zum bisher erzielten Monatsergebnis passt.

Sie sehen, dass eine gewisse „Pip-Psychologie“ bzw. „Prozent-Psychologie“ beim Trading entscheidend sein kann.

Dieses Vorgehen können Sie auch auf andere Tradingprodukte, wie Aktien, Indizes, Futures, etc. umlegen.

Selbstverständlich können Sie auch in Prozent denken und Ihre Trades nach einem gewissen Risiko pro Trade ausrichten.

Als Trader kann man aber auch Tradingtage mit minus 200 Pips erleben. Ganz wohl ist einem dabei sicher nicht. Dann sollte man allerdings darüber nachdenken, ob es nicht klüger wäre, für diesen Tag, Woche sein Trading zu beenden und anschließend mit einem nur kleinen Risiko pro Trade wieder mit dem Handel zu starten.

Oder es gibt Tage, wo man als Trader um 9 Uhr bereits mit -90 Pips in der Tinte sitzt. Wenn der Tradingtag später mit +14 Pips geendet hat, weiß man aber, was man geleistet hat.

In gewisser Weise sollte ein Trader somit auch ein gewisser Kämpfer sein, der nicht so schnell aufgibt und versucht das „Ruder wieder herumzureißen“.

Und natürlich gilt auch hier wieder: alles im Rahmen eines vernünftigen Risk- und Money-Managements zu betreiben.

4. Seien Sie auch mit weniger zufrieden.


Mit dem angepeilten Tagesziel von 10, 20 oder 30, oder gar mehr Pips, sollte ein Trader zufrieden sein. Und die Betonung liegt auf zufrieden.

Angenommen, ein Trader hat 30 Pips am Vormittag erreicht, und der Vormittag ist seine Lieblingszeit des Tradens, dann kann er auch schon wieder mit dem Trading für diesen Tag aufhören.

Allerdings schafft man als Trader nicht jeden Tag dieses Ergebnis.

Sicher, es gibt gute Tage, die weit über den 30 Pips liegen, dann wieder Tage, die negativ enden.

Letztendlich sollte für einen Trader aber zählen, was am Ende des Monats tradingtechnisch rauskommt.

Solange es ein positives Monats-Ergebnis ist, darf und sollte man als Trader hoch zufrieden sein.

Übung:


Auch Sie sollten diese Zufriedenheit bei Ihrem Trading spüren.

Seien Sie auch dankbar für jeden guten Trade bzw. jedes gute Tagesergebnis.

Belohnen Sie sich mit einer Kleinigkeit für Ihr Trading. Diese Kleinigkeit kann noch so klein sein. Hauptsache, Sie tun etwas für sich.

Ein schönes Abendessen mit Ihrer Familie. Ein gutes Buch. Ein Kinobesuch. Etc., etc. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Aber seien Sie mit sich und Ihrem Ergebnis zufrieden, und denken Sie nicht daran, welche Chancen Ihnen beim heutigen Tradingtag entgangen sind, denn morgen ist auch wieder ein Tag. Die Märkte laufen Ihnen nicht davon.

Und wenn es mal nicht so gut gelaufen ist, verzagen Sie nicht. Das gehört ebenso zum Geschäft, denn ein Trading ohne Verluste gibt es nicht.

Manche Tage mögen bitter sein, und man verdammt dieses Business. Allerdings gibt es am nächsten oder übernächsten oder überübernächsten Tag sicher wieder eine Chance, Verluste wettzumachen.

Wie es mit der Gier beim Trading weitergeht, lesen Sie im zweiten Teil dieser Serie.

Eine vollständige und ausführliche Darstellung weiterer Punkte beim Trading, wie Angst, mentale Vorbereitung auf das Trading, Tradingplan, etc. finden Sie in meinem Buch „Mentales Trading“, das unter coaching@der-trading-coach.com bestellt werden kann.

Ich wünsche gute Trades

Berndt Ebner
www.der-trading-coach.com

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