Die Daimler AG hat seine Absatzzahlen für den ersten Monat im neuen Kalenderjahr 2019 veröffentlicht und damit einige enttäuscht. Der Konzern konnte in der Cars-Gruppe im Januar 188.836 Fahrzeuge absetzen. Die Kernmarke Mercedes Benz konnte mit 180.539 Fahrzeugen rund 6,7 Prozent weniger Autos absetzen. Schlimmer erwischt es dagegen smart, die zum Jahresauftakt rund 10,1 Prozent weniger absetzen. Grund hierfür sind die beiden Regionen Europa und die USA. Der starke Absatz in China konnte die beiden schwachen Regionen nur teilweise abfedern. Das Unternehmen ging dagegen nach einigen wichtigen Modellwechseln von diesen Zahlen aus. Die neuen Monate könnten dagegen durch neue Auflagen beliebter Modelle deutlich besser laufen als der Januar. Weiterhin geht der Konzern davon aus, dass 2019 mit einem leichten Absatzzuwachs zu rechnen sei.
Das Jahr startete für die Daimler Aktie verheißungsvoll, nahm aber im Februar ein böses Ende. Alleine in den ersten Tagen verlor die Aktie rund vier Euro, was einem Kursverlust von fast 10 Prozent entspricht. Doch zum Wochenstart bricht die Aktie den negativen Trend und versucht sich am sofortigen Rebound. Die Aktie geht am Dienstag mit einem Plus von 2,54 Prozent und einem Kurs von 49,38 Euro aus dem Handelstag.
Um den positiven Trend zu bestätigen, muss die Aktie den Widerstand bei 51,95 Euro brechen. Dann könnte ein neues Kaufsignal ausgelöst werden und wieder deutliche Gewinne mit der Aktie der Daimler AG möglich sein.
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