Die Digitalisierung ist das Wort in den vergangenen beiden Jahren um das kein Unternehmen herum kommt und so schreitet auch die Digitalisierung bei Continental weiter voran. Continental hat in diesem Zuge zum ersten Mal die Unternehmensfinanzierung per Blockchain-Datenbank begonnen. Das Unternehmen hat die sogenannten Commercial Paper in virtueller Form aufgelegt und Token an einen Investor verkauft. Hierbei ging es um ein Volumen von 100.000 Euro und hatte eine Laufzeit von drei Tagen. Das besondere an dieser Transaktion war aber, dass es die erste voll virtuelle Blockchain-Finanzierung war.
Seit Anfang Februar befindet sich die Aktie von Continental in einer Aufwärtsbewegung und bestätigt diese auch am Freitag. Die Aktie geht mit einem leichten Plus von 0,035 Prozent und einem Kurs von 143,90 Euro aus dem letzten Handelstag der Woche.
Wichtig werden die Indikatoren am Montag sein, werden diese beachtet, können Anleger und Aktionäre danach handeln. Startet die Aktie positiv in die neue Woche, könnte sie auf die Widerstandsmarke bei 144,95 Euro treffen. Sollte diese überwunden werden, könnte der Aufwärtstrend bestätigt werden. Prallt sie dagegen an dieser ab, wird die Abwärtsbewegung eingeleitet. Sollte die Aktie dagegen negativ in die neue Woche starten, könnte sie auf die Unterstützungsmarke bei 143,15 Euro treffen. Sollte sie hieran abprallen, könnte der Aufwärtstrend bestätigt werden. Durchbricht sie diese dagegen, könnte die Abwärtsbewegung eingeleitet werden.
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