CFD-Interessenten denken zu Beginn erst an den Handel mit dem Hebel, an eine hohe Flexibilität und natürlich an potentiell hohe Gewinne. Kritiker hingegen warnen vor dem Risiko und der hohen Komplexität der Handelsplattformen und der gehandelten Instrumente.
Doch wie könnte eine gute Vorbereitung auf den CFD-Handel genau aussehen?
Zuerst einmal Einsteigerseminare – oder Webinare, um generelle Informationen über den CFD-Handel zu erfahren. Zudem besteht die Möglichkeit, verschiedene CFD-Anbieter auf Messen kennenzulernen, um danach abzuwägen, welcher am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt.
Darauf folgt die Eröffnung eines Demo-Kontos bei Ihrem bevorzugten CFD-Broker. Dort gibt es weitere Seminare oder Webinare, bis hin zu telefonischen Einzelschulungen zu der jeweiligen Handelsplattform. Diese sind zumeist auch kostenlos. Auch Demo-Konten sind oftmals kostenlos. Sie haben ein hohes Startguthaben, das beliebig erhöht werden kann und sind zudem in vielen Fällen zeitlich unbegrenzt. Ihnen stehen somit viele Türen offen, sich mit dem CFD-Handel zu beschäftigen, Ihre Strategie zu entwickeln und zu entscheiden, wie der CFD-Handel sich optimal in Ihren Tagesablauf einordnen lässt.
Sie haben bereits Ihren CFD-Anbieter und Ihre bevorzugten Instrumente gefunden? Dann können Sie nun ein Live-Konto eröffnen. Hier bietet sich oftmals die Möglichkeit, Ihre Strategie parallel im Demo-Konto zu testen und im Anschluss auf dem Live-Konto umzusetzen.
Jetzt ist es an der Zeit den ersten Trade zu platzieren. Um Ihr Risikomanagement zu unterstützen, haben Sie eine große Auswahl an Aufträgen, wie z.B Entry- und Risiko-Management-Aufträgen, Markt- Limit- und Stop-Entry-Aufträgen. Auch können Sie Stopp-Loss- und Trailing-Stop-Loss –Aufträgen sowie Take-Profit-Aufträge platzieren.
So ist aller Anfang schwer und zeitaufwändig, aber mit der richtigen Unterstützung strukturiert.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Traden!