Mit einem Wochenminus von 3,75 Prozent reiht sich die Allianz-Aktie ISIN: DE0008404005 ungefähr im Mittelfeld des deutschen Aktienbarometers ein. Auf die ersten beiden Plätze haben es Qiagen und Vonovia mit einem Aktiengewinn von 4,68 Prozent und 4,12 Prozent geschafft. Die letzten Plätze belegten Heidelberg Materials und Commerzbank. Schlusslicht war Heidelberg Materials mit einem Minus von 10,16 Prozent und die Commerzbank landete mit minus 9,59 Prozent auf dem vorletzten Platz. Beide Aktien wirken technisch angeschlagen und ob die Unterstützungen halten, hängt in erster Linie vom Börsenumfeld in den nächsten Tagen ab. Bei der Allianz-Aktie sieht es charttechnisch betrachtet sogar noch einen Tick schlechter aus. Die 200-Tage-Linie wurde nach unten durchbrochen und wenn diese Unterstützung nachhaltig verloren geht, gibt es deutliches Abwärtspotenzial.
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