Langsam wird es irgendwie zum Ritual, dass die Drillisch-Aktie nach unten geprügelt wird und die Gegenwehr im Bereich der Unterstützung einsetzt. Ähnliche Situationen gab es im Februar, März und auch am 11. April wieder. Welche Interessen sind da am Werk? Drillisch hat eine lange Durststrecke hinter sich. Zuletzt war die Aktie an der Unterstützung aufgeschlagen. Diese Grenze sollte wohl nicht nachhaltig unterschritten werden, denn der Kurs drehte wieder nach oben ab. Die charttechnische Unterstützung, die bei 32,00 Euro lag, wurde dabei leicht unterschritten. Die starke Gegenbewegung zeigt aber, dass es nach unten eine starke Unterstützung gibt, die nicht unterboten werden sollte. Durch den Kursanstieg in den letzten vier Handelstagen ist die Aktie wieder am Widerstand angekommen. Die Gegenreaktion war bisher kräftig und jetzt muss man sehen, ob es die Aktie auch darüber schafft. Der Ausbruch beginnt bei etwa 34,50 Euro. Die Analysten sehen Drillisch positiv, was eine Beurteilung von 10 x kaufen, 3 x halten und keiner Verkaufsempfehlung zeigt. Wenn man sich die Kursziele seit Ende März anschaut, findet man Zielkurse bis 72,00 Euro. Die letzte Analyse kam am 16. April und der Analyst geht davon aus, dass das Schlimmste überstanden ist. Über Aktien und Hebel-Zertifikate sind Sie also bestens informiert, wenn Sie Trading-Tipps und Express-Service abonniert haben. Schauen Sie unter „Oster-Schnäppchen“ nach den Sonderkonditionen für eine Kombination beider Angebote.
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