Eine dubiose Berichterstattung hat die Aktie in den Keller geschickt. In verschiedenen Berichten konnte man verfolgen, dass es sich um eine Short-Attacke gehandelt haben soll. Mit Leerverkäufen soll die Aktie abgestürzt sein und diese Art von Angriffen hat Wirecard bereits seit einigen Jahren erleben müssen. Wirecard-Vorstand Alexander von Knoop und Jan Marsalek hatten am 07. Februar nach dem Absturz Aktien im Wert von etwa 220.000 Euro gekauft. Das Unternehmen hat die Vorwürfe umgehend zurückgewiesen und nach eigenen Angaben rechtliche Schritte gegen die Quelle der Veröffentlichung angekündigt. Wirecard war von über 169,00 Euro auf bis zu 86,00 Euro abgestürzt und konnte sich wieder auf ca. 96,50 Euro erholen. Das Analystenurteil für Wirecard mit 16 x kaufen, 3 x halten und 2 x verkaufen ist eindeutig. Am 08. Februar gab es eine neue Bewertung von Kepler Cheuvreux mit dem Ergebnis „buy“ und Kursziel 225,00 Euro.
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