Am 06.06. hatten wir auf einen Short-Trade mit Wirecard hingewiesn. Die Überschrift des Beitrags lautete: „Gibt’s nach oben keine Grenze oder ist das übertrieben gewesen?“ „Dieser Trade hat nicht funktioniert und war auch nicht weiter tragisch, da unser Einstiegskurs nicht erreicht wurde. In dem Artikel hatten wir darauf hingewiesen, dass die Aktie „Anfang April noch bei 92,02 Euro. Danach folgte ein steiler Kursanstieg, der bis auf ein Allzeithoch von 138,45 Euro führe, wobei das Hoch im Tagesverlauf am 05.06. sogar bei 139,90 Euro lag.“ Wir hatten zum damaligen Zeitpunkt eine Korrektur erwartet, die aber nicht eingetreten ist. Im Gegenteil, die Aktie setzte ihren Höhenflug fort und das neue Allzeithoch wurde am 15.06. bei 158,10 Euro geschrieben.“
Am 25.06. hatten wir nochmals nachgefasst und die Überschrift des Beitrags lautete: „Wirecard: An der Unterstützung! Geht’s jetzt abwärts? Am 28.06. war es dann soweit und die Aktie erreichte den genannten Einstiegskurs für einen Short-Trade. Kurz nach 16.00 Uhr wurde unser Einstiegskurs erreicht und das Tief wurde gegen 16.50 Uhr bei etwa 129,00 Euro geschrieben. Diejenigen, die mit dem Hebel-Produkt dabei waren, konnten den guten Gewinn innerhalb von etwa 50 Minuten einsammeln oder mindestens in der Gewinnzone absichern.
Am Freitag gab es bereits einen Erholungsversuch und jetzt wird es noch einmal sehr spannend wie es am Widerstand weiter geht. Kepler Cheuvreux nennt ein Kursziel von 185,00 Euro und einige Analysten gehen von einer Prognoseanhebung bei Wirecard aus. Auch über eine mögliche DAX-Aufnahme wurde bereits spekuliert. Wir möchten die Aktie nicht herunterschreiben, sondern auf weitere mögliche Gewinnmitnahmen hinweisen die man mit Short-Trades und einem Hebel nutzen kann. Wer investiert ist, sollte auf jeden Fall gut absichern.
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