Nachdem die Financial Times den Kurs von Wirecard wohl wirklich manipuliert hat, mischt sich jetzt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in das Geschehen ein. Die BaFin hat eine Allgemeinverfügung erlassen zum Verbot der Begründung und der Vergrößerung von Netto-Leerverkaufspositionen in Aktien der Wirecard AG. Damit schiebt die Behörde Shortsellern, die auf fallende Kurse der Wirecard spekulieren, einen deutlichen Riegel vor. Auslöser für diese Leerverkäufe war ein Bericht der Financial Times über Wirecard, der den Kurs des Unternehmens massiv einbrechen lies.
Eine weitere gute Nachricht kommt aus dem Hause der Analysten Hauck + Aufhäuser. Sie vergeben eine Kaufempfehlung für die Wirecard Aktie und sehen das Kursziel bei 220 Euro je Aktie. Dies würde zum aktuellen Zeitpunkt fast einer Kurs-Verdoppelung entsprechen. Diese neue Einstufung ist laut Experten nur die logische Folge aus dem Leerverkaufsverbot der BaFin. Die Aktie nimmt diese Nachrichten natürlich sofort positiv auf und geht am Montag durch die Decke. Sie geht mit einem satten Plus von 14,21 Prozent und einem Kurs von 114,10 Euro aus dem ersten Handelstag der Woche.
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