Am 06. Juli hatten wir getitelt: „Vonovia: Den Hebel optimal genutzt!“ Das Fazit im Express-Service am Abend lautete: „Die technischen Hürden auf dem Weg zum Gipfel bei 60,00 Euro warten jetzt im 1-Euro-Takt und liegen bei 57,00, 58,00 und 59,00 Euro. In Anbetracht des schwachen Börsendienstag könnte man jetzt über Gewinnmitnahmen nachdenken, denn es ist kaum vorstellbar, dass es im bisherigen Tempo bis auf 60,00 Euro weiter nach oben geht. Wer mutig ist und einen langen Atem hat, sichert bei 54,00 Euro ab.“ Am nächsten Tag wurde die Hürde bei 57,00 Euro genommen und in den folgenden elf Handelstagen stieg der Kurs bis auf über 59,00 Euro an. Am Freitag prallte die Aktie bei einem Kurs von 59,36 Euro nach unten ab und ging mit einem Tagesminus von 2,73 Prozent auf 57,62 Euro aus dem Handel. Nachdem die Übernahme von Deutsche Wohnen „voraussichtlich gescheitert“ ist, stellt sich jetzt die Frage, ob dieser Trade, bei dem mit dem Zertifikat noch immer ein schöner Gewinn von über 40 Prozent abzuholen ist, beendet werden muss. Darüber machen wir uns im Express-Service Gedanken.
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