Für diejenigen, die unserem Trading-Tipp aus dem Express-Service vom 17. April gefolgt sind, könnte der Trade noch laufen, wenn sie kein Stopp-Loss eingegeben hatten. Wir hatten schon an anderer Stelle erwähnt, dass unsere Stoppkurse als „mentale Stoppkurse“ zum Handelsschluss anzusehen sind, das bedeutet, dass wir den Stoppkurs nicht hinterlegen und die Aktie automatisch bei Stoppkurs verkauft wird. Wer das tut läuft Gefahr, dass die Aktie beim Stoppkurs eingesammelt wird. Unsere Stoppkurse sind als Vorschläge anzusehen, bei denen der Verkauf aber manuell durchgeführt werden sollte. Der Grund, warum wir das an dieser Stelle noch einmal erwähnen ist bei Voltabox deutlich erkennbar. Wir hatten den Trade mit Voltabox schon in der Gewinnzone bei 22,50 Euro abgesichert und dieser Kurs wurde am 01.06. im Xetra-Handel exakt als Schlusskurs notiert. Diejenigen, die den Kursverlauf später auf Tradegate beobachtete haben, konnten feststellen, dass es vom Tagestief am 01.06. eine starke Gegenwehr gab und auch auf Xetra war der mentale Stoppkurs am 04.06. zum Handelsstart wieder überschritten. Wer den Stoppkurs im Depot hinterlegt hat, hat die Aktie am 01.06. verloren. Dabei wurde zwar ein kleiner Gewinn kassiert, aber danach gab es den kräftigen Kursanstieg und wenn der Stoppkurs nicht hinterlegt war, liegt man im Moment bei einem Aktiengewinn von etwa 16%. Seither hat sich ein Aufwärtstrend entwickelt, der auf weitere Kursgewinne hoffen lässt. Der Widerstand liegt erst im Bereiche um 26,00 Euro und sollte Voltabox diese Hürde nehmen, ist nach oben alles offen. Wann wir einsteigen würden erfahren Sie – wie immer - wenn Sie den RuMaS Express-Service abonnieren.
+++ Als Abonnent sind Sie dem Trend einen Tick voraus +++ Rauf oder runter: Mit RuMaS ist immer Tradingzeit +++ Nutzen auch Sie den Express-Service für Ihren Trading-Tag