Eine so große Abwärtslücke wie am Donnerstag zur Handelseröffnung auf Xetra sieht man bei Verbio Aktie ISIN: DE000A0JL9W6 nur ganz selten. Der Kursabschlag von 13,09 Prozent bis zum Handelsende war einer aktuellen Einschätzung der Deutschen Bank geschuldet. Die Experten haben die Aktie des Biokraftherstellers von „Kaufen“ auf „Verkaufen“ herabgestuft und das Kursziel von 50,00 Euro auf gerade mal 22,00 Euro zusammengestrichen. Das war mal wieder typisch. Mit einem hochgesteckten Kursziel werden die Anleger gelockt und wenn die Felle davonschwimmen, wird das Kursziel dem aktuellen Kurs in etwa angepasst. Ehrlich gesagt darf man sich da nicht wundern, wenn Marktteilnehmer der Aktienbörse den Rücken kehren. Das Beispiel Verbio zeigt aber auch, dass man beim Investieren an der Charttechnik nicht vorbeikommt. Wir hatten am Dienstagabend im Express-Service geschrieben: „Geht die Unterstützung bei 26,00 Euro verloren, sind weitere Kursverluste wahrscheinlich. Aus technischer Sicht liegt das Trading-Ziel dann bei 22,00 Euro. Wir schlagen einen Short-Trade ab 26,60 Euro abwärts vor.“ Wenn Sie in jeder Börsenlage Geld verdienen möchten, kommen Sie an Short-Trades nicht vorbei. Denken Sie einfach mal darüber nach. Wir unterstützen Sie gerne mit unseren Trading-Ideen und vielleicht dürfen auch Sie sich schon bald über einen Zertifikatgewinn – wie bei Verbio – von über 50 Prozent freuen.
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