Erst am 13. Oktober hatten wir Sie über thyssenkrupp ISIN: DE0007500001 informiert und den Express-Service-Abonnenten unsere Meinung zu der Aktie mitgeteilt: „Thyssenkrupp hat sich nach dem Hoch bei 13,275 Euro eine Auszeit genommen. Nach dem Tief bei 12,11 Euro am 04. Oktober gab es eine kleine Gegenwehr der Bullen, die man bei einem Sprung über die 200-Tage-Linie für einen Trade nutzen könnte. Unser erster Einstieg (Long1) liegt bei 12,70 Euro. Mit einer Absicherung bei 12,50 Euro ist das Chance-Risiko-Verhältnis damit sehr gut. Wir schlagen für mutige Trader das Hebel-Zertifikat der Commerzbank mit einem starken Hebel von 14,83 vor, dass einen Knock-Out bei 11,7787 Euro hat. Für unsere Abonnenten, die sich einen größeren Sicherheitspuffer zum Knock-Out wünschen, haben wir das Hebel-Zertifikat der Commerzbank herausgesucht, dass einen Hebel von 5,73 hat. Der Knock-Out liegt 17,58% entfernt.“
Wie gut dieser Hinweis für Sie war, können Sie im Chartbild einfach erkennen. Diejenigen, die den Mut zu einem Trade mit einem starken Hebel hatten, liegen mit etwa 70% im Gewinn und können entspannt auf die Dinge warten, die da kommen. Mit dem Kursgewinn am Mittwoch hat sich die Aktie in die Nähe des Widerstands geschoben und die Chartindikatoren weisen auf mögliche weitere Kursgewinne hin. Jetzt folgt die nächste Hürde bei etwa 14,00 Euro, bevor es zu einem Angriff auf das Maihoch kommen kann.
Diesen Gewinn hätte auch jeder Börsenneuling und Anfänger im Derivatehandel machen können, denn unsere Stellungnahmen sind klar formuliert, enthalten alle notwendigen Fakten und sind mit ganz konkreten Einstiegskursen versehen. Wenn Sie modernes Trading praktizieren möchten, kommen Sie an Trades mit Hebel-Zertifikaten nicht vorbei. Die Börsenwelt dreht sich immer schneller und wer nicht bereit ist, sich den Märkten anzupassen, wird möglicherweise am Ende zu den Verlierern zählen. Denken Sie einfach mal über Hebel-Zertifikate nach. Wir unterstützen Sie gerne mit unseren Trading-Ideen.