Am 05. Juli hatten wir zuletzt auf diese Trading-Chance hingewiesen und getitelt: „Thyssenkrupp: Nächster Versuch!“ Einmal wurde unser Einstiegskurs nicht erreicht und wir haben unsere Abonnenten vor Kursverlusten bewahrt. Am Dienstag gab es noch einmal einen Absturz auf bis zu 4,822 Euro, aber wir sind von unserer Trading-Idee mit Thyssenkrupp ISIN: DE0007500001 nicht abgerückt und haben abends im Express-Service einen neuen Einstiegskurs ab 5,05 Euro vorgeschlagen. Für diesen Trade hatten wir ein Hebel-Zertifikat genannt, das zu diesem Zeitpunkt den Gewinn um das 9,79-fache erhöhen konnte. Alle, die unserem Börsentipp mit dem im Express-Service vorgeschlagenen Hebel-Zertifikat genutzt haben, liegen mit 27 Prozent vorn. Mal sehen, ob wir mit diesem Trade einen Volltreffer landen können.
Für diejenigen, die noch nie mit Knockout-Zertifikaten gehandelt haben, hier einige grundsätzliche Informationen:
Wir werden Ihnen immer ein Knockout-Hebel-Zertifikat auf einen bestimmten Basiswert vorschlagen. Das bedeutet, dass Sie eine Alternative zum Einstieg in den Basiswert haben.
Sie bekommen immer als Information den Namen, die WKN, den Hebel und den Knockout-Kurs. Wer noch keine Erfahrungen mit solchen Zertifikaten hat, muss wissen, dass der Knockout-Kurs einen Totalverlust des Einsatzes bedeutet.
Knockout-Produkte gibt es für Wetten auf steigende Kurse und fallende Kurse und haben den Vorteil, dass Sie von Kursgewinnen oder Kursverlusten im Vergleich zum Basiswert immer außergewöhnlich profitieren. Die Höhe wird durch den Hebel jeweils angezeigt. Natürlich ist es so, dass Sie bei einem Zertifikat auf steigende Kurse bei fallenden Kursen auch um den Hebeleffekt verlieren.