Die Aussichten waren den Analysten zu pessimistisch und obwohl der Aromen- und Duftstoffhersteller an den mittelfristigen Zielen festhielt, reichten die Zahlen nicht aus, um einen Kursverlust von bis zu 8% zu verhindern. Eine Umsatzsteigerung um 3,2%, die Verbesserung des Ebitda um rund 1% und die Erhöhung der Dividende auf 0,88 Euro pro Aktie konnte die Anleger nicht überzeugen. Man rechnet damit, dass die Marge im laufenden Jahr noch etwas nachlässt. Nach dem Allzeithoch im Januar von 73,70 Euro hat die Aktie jetzt rund 16% eingebüßt und die Unterstützung bei 63,86 Euro verloren. Jetzt muss man darauf achten, ob das Tief bei 61,02 Euro am Mittwoch das Ende der Fahnenstange war und es eine technische Gegenbewegung gibt. Von welchem Einstiegskurs wir ausgehen würden und welches Hebel-Produkt für einen Trade nach unserer Meinung geeignet erscheint, erfahren Sie immer, wenn Sie den RuMaS Express-Service abonnieren.
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