Nach dem Hoch bei 55,80 Euro im März erlebte Ströer ISIN: DE0007493991 einen Absturz und steht als großer Verlierer da. Vom Tief hat sich der Aktienkurs bisher erst rund 2,50 Euro erholt und am Donnerstag und Freitag hat die Aktie des deutschen Werbevermarkters Kaufsignale geliefert. Jetzt wäre ein Trade möglich, den man auch mit einem Hebel umsetzen kann. Am Donnerstag gab es eine aktualisierte Studie der Analysten der Privatbank Hauck & Aufhäuser, in der die Aktie mit einem Kursziel von 71,00 Euro und „Buy“ belassen wurde. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten auf finanzen.net liegt bei 58,27 Euro und damit rund 33 Prozent über dem aktuellen Tageskurs. „Ströer ist eines der führenden deutschen Medienhäuser und bietet werbungtreibenden Kunden individualisierte, voll integrierte Komplettlösungen entlang der gesamten Marketing- und Vertriebswertschöpfungskette an. Ströer setzt mit der „OOH plus“ Strategie auf die Stärken des OOH-Geschäfts unterstützt durch die flankierenden Geschäftsfelder Digital & Dialog Media und DaaS & E-Commerce. Mit dieser Kombination ist das Unternehmen in der Lage kontinuierlich die Relevanz bei Kunden weiter auszubauen und besitzt dank starker Marktanteile und langfristiger Verträge auf dem deutschen Markt eine hervorragende Voraussetzung, um auch in den kommenden Jahren am Marktwachstum überproportional profitieren zu können.“
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