Der Bilanzskandal hatte die Aktie einen dramatischen Einbruch erlitten. Ende November war das Desaster noch nicht in vollem Umfang erkennbar und wir hatten noch auf eine Trading-Chance gehofft, aus der aber nichts wurde. Der Kurs nahm ausgehend von etwa 3,40 Euro einen senkrechten Verlauf nach unten und landete als Pennystock bei 0,261 Euro. Nach einigen Tagen der Seitwärtsbewegung im Bereich um 0,30 Euro gab es am 02.01. und 03.01. starke Kursbewegungen nach oben und es könnte sich jetzt lohnen genau hinzuschauen. Inwieweit sich die zu überprüfenden Bilanzen auf die Fundamentaldaten auswirken, ist noch nicht bekannt. Wenn es aber in der Nähe der bekannten Zahlen bleiben sollte, müssten sich bei dieser Aktie ungeahnte Chancen ergeben. Das geschätzte 2018er KGV liegt im Moment bei 0,852 und von der geschätzten Dividende von mehr als 54% wollen wir an dieser Stelle nicht sprechen. Auch die Eigenkapitalquote von 49,85% aus der Bilanz 2016 und die Bruttorendite von 10,25% sprechen für sich. Aber wie gesagt, sicher ist nichts, denn die Bilanzen des Mutterkonzerns werden für die Geschäftsjahre 2015/2016 und 2016/2017 überprüft und Bilanzen anderer zum Konzern gehörende Gesellschaften aus dem Jahr 2015 sind neuerlich in den Fokus gekommen. Wenn Sie unsere Meinung dazu wissen sollen, müssen Sie nur den RuMaS Express-Service abonnieren.
+++ Als Abonnent sind Sie dem Trend einen Tick voraus +++ Rauf oder runter: Mit RuMaS ist immer Tradingzeit +++ Nutzen auch Sie den Express-Service für Ihren Trading-Tag