Software hatten wir schon längere Zeit nicht mehr auf dem Schirm, aber vielleicht lohnt es sich jetzt die weitere Kursentwicklung im Auge zu haben. Seit September 2018 mit einem Hoch bei etwa 43,00 Euro bewegte sich der Kurs bis Anfang Januar in einem Abwärtstrend. Der Kursverfall konnte an der 30-Euro-Marke gebremst werden und die Gegenwehr kam prompt, aber der Ausbruchsversuch wurde bei 35,22 Euro abgefangen. Danach gab es Verluste und die Aktie schlug wieder da auf, wo sie bereits im Januar gelegen hatte. In diesem Bereich liegt eine Unterstützung. Jetzt wird es darauf ankommen, ob es der Kurs über diese Marke Euro schafft und sollte das gelingen, wäre eine Stabilisierung in diesem Bereich eine gute Ausgangsposition für Kursgewinne. Mit Kursen unterhalb der 30-Euro-Marke ist die Aktie aus charttechnischer Sicht allerdings zum Abschuss freigegeben.
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