Eine neue Bewertung von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers vom 26. Februar beschleunigte den Kursverfall von SLM Solutions. Der Analyst hatte seine bisherige Einschätzung für die Aktie mit „verkaufen“ und Kursziel 3,00 Euro bestätigt. Daraufhin rauschte die Aktie in mehreren Schüben bis auf 7,00 Euro in den Keller. Dort konnte man zunächst den erneuten Versuch einer Bodenbildung vermuten, aber das Chartbild war trügerisch und schon in den nächsten Tagen setzte sich der Fahrstuhl auf ein neues Allzeittief in Bewegung.
SLM Solutions hat eine lange Durststrecke hinter sich. Charttechnisch gibt es für die Aktie keinen Halt mehr und nach einem Hoch bei etwa 50,00 Euro im Januar 2018 hat die Aktie jetzt knapp 90% an Wert verloren. Ein wenig Wehmut kommt für die verbliebenen Aktionäre wohl auf, wenn man an das Kaufangebot von GE zurückdenkt, dass allerdings von US-Milliardär Singer und seinem Hedgefonds Elliott nicht akzeptiert wurde.
Können die Zahlen überzeugen?
Die Quartalszahlen sind übrigens für den 28. März angekündigt. Sollten die Zahlen die Anleger nicht enttäuschen, könnte es eine Trendwende geben.
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