Langfristig gesehen hat die Aktie den Abwärtstrend schon im November 2017 verlassen und der volatile Aufwärtstrend ist seitdem noch intakt. Man sieht in den letzten Monaten allerdings starke Kursausschläge, die für das Trading geeignet erscheinen. Die Zahlen und insbesondere der sehr verhaltene Jahresausblick hatten einen Kursabschlag gebracht, der die Aktie unter die Unterstützung bei 68,20 Euro gedrückt hat. Nach dem ersten Tief im Tagesverlauf bei 67,30 Euro gab es eine sehr zaghafte Gegenbewegung und danach setzte sich die Abwärtsspirale weiter fort. Ob bei 64,85 Euro das Tief erreicht wurde, sehen wir morgen. Die Bruttorendite von 19,17% in 2017 war noch gut und das geschätzte 2018er KGV von 15,0743 ist auch eine moderate Bewertung. Dazu kommt eine geschätzte Dividende von 5,63%, die bei vielen Anlegern sicher auch gern gesehen ist. Charttechnisch ist noch nicht viel verloren, denn selbst wenn die Unterstützung nicht hält, ist die nächste Auffangstation schon bei etwa 66,00 Euro und dort könnte es die nächste Chance auf einen Abpraller nach oben geben. Wer gut aufpasst, kann vielleicht einen passenden Einstiegskurs für einen starken Trade mit einem geeigneten Hebel erwischen. Wo wir den nächsten Einstieg sehen und mit welchem Hebel-Produkt man den Gewinn erheblich steigern kann, erfahren Sie – wie immer – im Express-Service!
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