Novo Nordisk hatte am 01.02. die Zahlen vorgelegt und man musste feststellen, dass der schwache USD das Ergebnis belastet hatte. Der Umsatz stagnierte und das operative Ergebnis konnte nur um etwa 1% gesteigert werden. Neben den Währungsproblemen hat der Insulinspezialist einen starken Konkurrenzdruck in den USA auf dem Diabetesmarkt, der die Prognosen belastet. Die Aktionäre sollen allerdings für ihr Engagement belohnt werden, denn man will die Dividende um etwa 3% erhöhen. Mit Blick auf eine Bruttorendite von 42,76% in 2016 und einer Eigenkapitalquote von 46,41% kann man bei Novo Nordisk wahrhaftig von einem gesunden Unternehmen sprechen. Trotzdem würden wir eine Trading-Chance zunächst nur auf die Charttechnik beziehen und mit einem engen Stoppkurs ist da Chance-Risiko-Verhältnis gut. Unseren nächsten Einstiegskurs und das nach unserer Meinung passende Hebel-Produkt dazu erfahren Sie – wie immer – im Express-Service.
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