Der Schweizer Photovoltaik-Spezialist Meyer Burger konnte mit den Zahlen die Anleger nicht überzeugen. Der Umsatz konnte zwar um 4% gesteigert werden und das Ebitda wurde von 10,5 Mio. CHF in 2016 auf 12,4 Mio. CHF erhöht, aber am Ende blieb ein Verlust von bereinigt 3,1 Mio. Franken und der Preisdruck im Halbleiterbereich der Solarmodule wird das Ergebnis voraussichtlich mittelfristig nicht stark erhöhen. Der Auftragsbestand hat sich allerdings verbessert und das Kostensenkungsprogramm hat gegriffen. Bei den Personalkosten konnte man etwa 10% einsparen. Die Zahlen haben sich im Vergleich zum Vorjahr erheblich verbessert und trotzdem gab es einen Kursabschlag von etwa 24%. Damit hat sich die Aktie fast auf das 6-Monatstief aus dem September 2017 verbilligt und es könnte sein, dass es eine Gegenreaktion gibt, auf die man mit einem Trade antworten kann. Mehr – wie immer – wenn Sie den Express-Service abonnieren.
+++ Als Abonnent sind Sie dem Trend einen Tick voraus +++ Rauf oder runter: Mit RuMaS ist immer Tradingzeit +++ Nutzen auch Sie den Express-Service für Ihren Trading-Tag