Merck will seine Sparte der rezeptfreien Medikamente verkaufen. Es soll ein Angebot von Nestlé in Höhe von 4,2 Mrd. Euro vorliegen und auch andere Bieter, wie beispielsweise Mylan und Reckitt Benckiser sollen noch im Geschäft sein. Das Geschäft soll noch im ersten Quartal abgewickelt werden. Trotz dieses erwarteten Geldregens verlor die Aktie von 92,90 Euro auf bis zu 91,18 Euro und es könnte eine Trading-Chance entstehen. Die Fundamentaldaten der Merck KGaA sind ausgezeichnet, die Entwicklung des Pharmariesen in den letzten Jahren war gut und die Aussichten werden als positiv bewertet. Wenn es dann zusätzlich noch in der Kasse klingelt, könnte es eigentlich nur noch bergauf gehen. Das Jahreshoch aus dem Mai 2016 lag bei 114,40 Euro, das Tief bei 87,90 Euro von Anfang Dezember wurde wieder verlassen und die charttechnische Unterstützung liegt bei 89,06 Euro. Alles Argumente, die für Kursgewinne sprechen. Wann wir einsteigen würden und mit welchem Hebel-Produkt wir den möglichen Gewinn aufpeppen, erfahren Sie, wenn Sie den RuMaS Express-Service abonnieren.
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