K+S hatte jüngst die Anleger geschockt. Sinkende Kalipreise und weitere Produktionskürzungen in Verbindung mit schlechten Aussichten ist nicht das, was Aktionäre hören wollen. Der Abwärtstrend setzte sich am 14. November fort und die Aktie hat den charttechnischen Widerstand verloren und jetzt stellt sich die Frage, ob man noch mit einer Gegenwehr rechnen kann oder es zu einem Desaster kommt. Am Donnerstag war K+S zunächst von 10,495 Euro auf bis zu 10,165 Euro abgestürzt, konnte sich aber zum Handelsschluss wieder erholen. Im frühen Handel am Freitag sah es nach einer Gegenwehr der Bullen aus, aber der weitere Tagesverlauf brachte die Ernüchterung. Die Entscheidung fällt jetzt – das ist sicher.
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