Produktionsprobleme und hohe Kosten für ein Kaliwerk in Kanada haben das zweite Quartal beim Düngemittel- und Salzproduzenten K+S verhagelt. Obwohl der Umsatz erhöht wurde, steht unter dem Strich ein Verlust von etwa 9 Mio. Euro zu Buche.
K+S kämpft jetzt mit der charttechnischen Unterstützung 19,00 Euro. Nach dem Hoch im Mai bei 25,86 Euro ging es ziemlich schnell bis in diesen Bereich von 20,50 Euro nach unten und nach einer Gegenwehr, die die Aktie in den Bereich des Widerstand bei rund 23,00 Euro brachte gab es zunächst eine kleine Seitwärtsbewegung bevor die Aktie in den Keller knallte. Im Tagesverlauf am Mittwoch wurde die Unterstützung mit einem Tiefstkurs bei 18,88 Euro bereits unterschritten und es wird sich jetzt herausstellen, ob es in diesem Bereich eine starke Trading-Chance gibt oder ob es weitere Kursverluste zu beklagen sind. Für einen Trade eignet sich diese Aktie nach unserer Meinung auf jeden Fall. Wir erwarten keine Kursexplosion, aber wenn es einen Kursgewinn geben sollte, reichen auch schon einige Prozentpunkte, um mit einem ordentlichen Hebel einen satten Gewinn einzufahren. Wo der nach unserer Meinung passende Einstiegskurs liegt und welches Hebel-Zertifikat wir vorschlagen, damit sich der Einsatz im Erfolgsfall richtig lohnt, erfahren Sie immer im RuMaS Express-Service.