Die ISRA Vision AG konnte mit seinen Zahlen am Freitag für das Geschäftsjahr 2017 /2018 an der Börse nicht überzeugen. Das Unternehmen konnte den Umsatz um 9,5 Millionen Euro auf 152,5 Millionen Euro steigern. Der operative Gewinn konnte man ebenfalls von 42,9 Millionen Euro auf 49 Millionen Euro steigern. Vor Zinsen und Steuern konnte der Gewinn um rund 4,9 Millionen Euro auf 33,2 Millionen Euro angehoben werden. Zur Prognose für das neue Geschäftsjahr machte das Unternehmen keine Angaben und wird dies im Februar 2019 nachholen. Die Analysten von Warburg Research vergeben eine Kaufempfehlung mit einem Kursziel bei 45 Euro.
Zuletzt hatten wir über diese Aktie im Express-Service vom 09.12. berichtet. Für die Abonnenten hatten wir eine Short-Trading-Chance formuliert, die am Freitag mit einem Volltreffer abgeschlossen werden konnte. Der Artikel dazu hatte den Titel: „Isra Vision: Schwer angeschlagen! Droht jetzt ein weiterer Absturz?“ In diesem Artikel hatten wir u. a. geschrieben: „Der Markt der Isra Vision AG Aktie befindet sich bereits seit mehreren Monaten in einer deutlich fallenden Tendenz. Entstanden ist dieser Trend Anfang September dieses Jahres, nachdem der Kurs ein neues Hoch bei ca. 60,75 Euro erreicht hatte. Von dort aus ging es dann jedoch in einen freien Fall über. Innerhalb weniger Tage war der Wert um mehrere Euro gesunken. Inzwischen ist der Kurs auf ca. 32 Euro gefallen. Dieses Tief wurde am vergangenen Mittwoch zum zweiten Mal getestet. Es ist denkbar, dass es nun nachhaltig herausgenommen wird und sich die Trendrichtung weiter fortsetzt. Das interessante an dieser Marktsituation ist allerdings, dass kurz darauf ein weiteres wichtiges Tief lokalisiert ist. Dieses wurde im April dieses Jahres ausgebildet. Große Marktteilnehmer könnten hier ihre Stopps liegen haben. Diese beiden wichtigen Marken könnten bei einem Durchbruch also zu einer signifikanten Bewegung führen. In jedem Fall bietet der Markt hierdurch aktuell eine gute Handelsmöglichkeit. Nun jedoch einfach short in den Markt einzusteigen, wäre nicht empfehlenswert. Die Gefahr einen Fehlausbruch zu handeln, ist hierbei zu groß.“
Da aus unserer Sicht die charttechnische Lage zum damaligen Zeitpunkt noch nicht ganz geklärt war, hatten wir den Abonnenten des RuMaS Express-Service seinerzeit den Einstieg für einen Short-Trade erst unter einem Schlusskurs von 31,40 Euro vorgeschlagen und dazu ein Hebel-Zertifikat genannt. Von den Zahlen hatten sich die Anleger etwas mehr vorgestellt. Die Aktie verlor von 31,85 Euro auf bis zu 24,55 Euro am Freitag und unser Short-Trade hat sich zum Volltreffer entwickelt. Solche Gewinne darf man sich natürlich nicht mehr wegnehmen lassen. Und falls der Fahrstuhl weiter nach unten fährt, wissen Sie ja, dass man bei einem passenden Einstiegskurs immer wieder reingehen kann.
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