Die Innogy SE ist eine börsennotierte Tochtergesellschaft des deutschen Energieversorgers RWE, die am 1.April 2016 gegründet wurde. Sie betriebt Verteilnetze, vertreibt Strom und erzeugt zum Teil aus erneuerbaren Energien. Im März dieses Jahrs gaben RWE und E.ON bekannt, dass RWE im Rahmen eines Tauschs von Vermögenswerten und Geschäftsbereichen den gesamten durch RWE gehaltenen innogy-Anteil von 76,8 Prozent an E.ON überträgt. Am Donnerstag haben die Analysten von Morgan Stanley ihre Einschätzung für die Aktie von Innogy erneuert. Sie stufen die Aktie mit „Underweight“ und einem Kursziel bei 32,00 Euro ein.
Charttechnisch sieht es bei Innogy gut aus und man könnte meinen, dass die Aktie auf dem Wege zum Allzeithoch ist. Mit dem Sprung über den Widerstand bei 40,50 Euro hat die Aktie hat ein Kaufsignal geliefert. Eine nicht einfache Hürde liegt aber noch zwischen 41,40 Euro und 41,50 Euro und wenn diese Hürde genommen werden kann, wäre ein weiterer Anstieg charttechnisch denkbar. Das Allzeithoch könnte allerdings ein „dickes Brett“ sein und wenn es keinen Abpraller gibt, kann es auch bis auf 44,00 Euro nach oben gehen. Auf jeden Fall können diejenigen, die unserem Börsentipp mit dem Hebel-Zertifikat gefolgt sind, bereits auf einen Gewinn von rund 30 Prozent blicken und bei diesem Trade den Stoppkurs weiter in der Gewinnzone legen.
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