Auch mit dem am 15. Juni genannten Short-Trade auf HelloFresh ISIN: DE000A161408 konnten die Abonnenten des Express-Services Geld verdienen. Damit hat sich die RuMaS-Trefferquote beim Kochboxen-Versender auf 83,33 Prozent erhöht. In unserer Stellungnahme an die Abonnenten vom gleichen Tag hatten wir geschrieben: „Der Abwärtstrend setzt sich unaufhörlich fort und dies, obwohl die Aktie seit dem Hoch im November rund 70 Prozent an Wert verloren hat. Das Chartbild sieht alles andere als gut aus und solange der Abwärtstrend nicht gebrochen wird, gibt es kaum Hoffnung auf nachhaltig steigende Kurse. Da die Aktie volatil ist, würden wir beim Hebel-Zertifikat nicht unbedingt auf einen „Zocker-Trade“ gehen und etwas „Luft“ zum Knockout-Punkt lassen.“
Zuletzt kam HelloFresh ab Mittwoch der vergangenen Handelswoche mächtig unter Druck, sodass wieder einmal ein neues Jahrestief markiert wurde. Erst der Freitag wurde dann von den Käufern dominiert und der Kurs beendete den Handelstag auf Xetra knapp zwei Euro über dem Tagestief. Wie bereits am Mittwoch und Donnerstag war auch am Freitag das Handelsvolumen überproportional hoch. Da die Aktie ab Mittwoch starke Bewegungen Richtung Süden zurücklegte und nun mit Gewinnmitnahmen der Shorties gerechnet werden kann, ist eine Erholungsbewegung zu Wochenbeginn wahrscheinlich.