Mit dem Berliner Kochboxenversender hatten wir uns zuletzt im Juni beschäftigt. Am 18. Juni konnten wir im RuMaS Express-Service einen Volltreffer mit 76 Prozent Gewinn auf der Short-Seite melden und hatten in unserer Stellungnahme an die Abonnenten geschrieben: „Den Short-Gewinn würden wir bei einem Aktienkurs von 19,20 Euro kassieren und ab 19,35 Euro aufwärts auf eine Gegenreaktion setzen, die zunächst einmal Luft bis auf 21,00 Euro hat. Für diesen Long-Trade würden wir das Hebel-Zertifikat der Société Générale mit der WKN SV3RF3 einsetzen, dass heute einen Hebel von 9,26 hat. Der Hebel wird bis zum Einstiegskurs auf etwa 5 fallen und der Abstand zum Knockout-Punkt wird sich erhöhen.“ Auch diese Trading-Idee hat funktioniert. Bereits am darauffolgenden Donnerstag konnten wir einen Tageszertifikatgewinn von 73 Prozent verkünden und ein Aktiengewinn von 12 Prozent war auch nicht schlecht. Aktuell notiert der Kurs bei 27,98 Euro, wobei es im September bereits ein Ausflug über 34,00 Euro gab. Die HelloFresh-Aktie ISIN: DE000A161408 hat den charttechnischen Widerstand nach unten durchbrochen und jetzt muss man schauen wie es weitergeht. Die Analysten sehen HelloFresh insgesamt durchaus positiv, aber bei den Kurszielen gibt es große Unterschiede. Jefferies & Company hat am Freitag ein Kursziel von 35,50 Euro weit über dem Tageskurs genannt und Bernstein Research hat den Bullen mit einem Kursziel von 17,00 Euro eine Kampfansage gemacht.
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