Den Goldpreis hatten wir etwas aus den Augen verloren. Das war aber auch nicht schädlich, wie man an der Kursentwicklung sieht. Nach dem Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 1.300 USD Anfang des Jahres folgte der Anstieg zum Jahreshoch, das bei 1.366 USD geschrieben wurde. Danach ging es wieder bergab bis zur Unterstützungslinie bei etwa 1.300 USD. Die Aktie pendelte in den kommenden Monaten im Preisbereich zwischen etwa 1.300 USD und 1.360 USD. Die seit Januar anhaltende Seitwärtsbewegung wurde Mitte Mai durch ein Gap nach unten verlassen und anschliessende Erholungsveruche scheiterten kläglich an der 1.310-USD-Marke. Am 15. Juni knallte der Goldpreis um weitere 20 USD nach unten und wer an das Halten der Unterstützung im Bereich von 1.280 Euro geglaubt hatte, wurde enttäuscht, denn der Abstieg setzte sich bis in den Bereich von 1.270 Euro fort. Im Moment sieht es im Chart erst einmal nach einer Beruhigung aus. Die Chartindikatoren haben sich in den positiven Bereich begeben und wer gut aufpasst, könnte bei einer Gegenbewegung vielleicht einen passenden Einstiegkurs finden. Das Chance-Risiko-Verhältnis wäre dann bei einem auf der Hand liegenden engen Stoppkurs überschaubar. Es kommt – wie Sie wissen – immer nur auf den Einstiegskurs an. Wo wir den nächsten Einstieg sehen und welches Hebel-Produkt wir wählen würden, erfahren Sie – wie immer – im Express-Service.
Der Knaller für neue Abonnenten: WM-Aktionsrabatt für Trading-Tipps und Express-Service!