Nach den starken Kursverlusten zeigt sich bei General Electric ISIN: US3696041033 eine Gegenbewegung, nachdem der amerikanische Mischkonzern aus Boston im US-Bundesstaat New York in den vergangenen Tagen aufgrund des Vorwurfs der Bilanzmanipulation regelrecht abgestürzt war.Jetzt gehen Meldungen durch die Finanzwelt, dass Harry Markopolos, der die Vorwürfe erhebt, mit einem Hedgefonds zusammenarbeiten soll, der auffallende Kurse bei General Electric wettet. Zunächst fiel die Aktie von 10,49 US-Dollar auf etwa 9,00 US-Dollar und am 15. August knallte die Aktie auf bis zu 7,65 US-Dollar in den Keller. Man musste zu der Meinung kommen, dass hier einige größere „Shorties“ unterwegs waren. Nach einer Gegenbewegung und einem erneuten Absturz waren aber die Bullen mit einem kräftigen Kursgewinn wieder da. Das Momentum und der RSI-Indikator schnellten nach oben, wie auch die Umsätze stark zulegten.
Es gibt jetzt nur zwei Möglichkeiten. Eine wäre, dass man erneut durch enormen Einsatz eine neue Short-Attacke versucht und die zweite denkbare Möglichkeit ist, dass sich die Leerverkäufer bei weiter steigenden Kursen mit General Electric-Aktien eindecken müssen, um kein Verlust-Desaster zu erleben. Wenn die zweite Möglichkeit Wirklichkeit werden sollte, könnte es einen starken Kursanstieg geben.
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