Unser letzter Trade mit der GEA Group ist mit einem Hebel-Zertifikat sehr gut gelaufen, aber man musste beim Hoch gut auf den Gewinn aufpassen. Wir raten immer zu relativ engen Stoppkursen, die auch ständig nachgezogen werden sollten und die oberste Maxime ist keine Verluste entstehen zu lassen und mindestens beim Einstandspreis die Absicherung einzuziehen, was wir auch in diesem Fall als späteste Absicherung vorgeschlagen hatten. Die Aktien der GEA Group sind von einem Hoch bei 42,88 Euro bis auf knapp unter 21,00 Euro Mitte Dezember durchgereicht worden. Darauf folgte eine Gegenwehr, die am Widerstand abgefangen wurde und danach knickte die Aktie wieder bis auf 24,00 Euro ein.
GEA Group hat in dieser Woche Zahlen vorgelegt, die den Anlegern nicht ganz gefallen haben. Der Umsatz konnte zwar um etwa 8% gesteigert werden, allerdings ging das EBITDA von 564 Mio. auf 515 Mio. – 520 Mio. zurück. Auch den Ausblick hatten sich die Börsianer etwas optimistischer vorgestellt und die Aktie verlor von über 24,00 Euro auf bis zu 19,09 Euro. In diesem Bereich befindet sich eine Unterstützung, die jetzt getestet wurde. Sollte diese Linie keinen Halt bieten, drohen allerdings Verluste bis etwa 15,00 Euro. Es sieht auf jeden Fall nach einer Trading-Chance aus und wer gut aufpasst, bekommt sicher jetzt den Hinweis in welche Richtung.
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