Am 06. Oktober hatten wir über GEA berichtet ISIN: DE0006602006 und der Artikel sah wie folgt aus: „Nach dem Anstieg der GEA Aktie von 21,16 Euro auf bis zu 27,52 Euro knallte die Aktie wieder nach unten. Das Tief am Freitag im Tagesverlauf bei 23,77 Euro hat wieder gezeigt, dass die Unterstützung bei 24,00 Euro von den Bullen mit einer Gegenwehr beantwortet wird. Die Chartindikatoren haben sich verbessert und die Umsätze stiegen an. Alles Fakten, die für Kursgewinne sprechen. Trotzdem sind wir noch nicht so euphorisch, dass wir auf „alles oder nichts“ setzen. Die 100-Tage-Linie wurde am Freitag wieder übersprungen und immerhin gibt es neben dieser Unterstützung noch die aufsteigende 200-Tage-Linie, die bei etwa 23,70 Euro liegt. Das bedeutet, dass man für diesen Trade mit „doppeltem Boden“ auf jeden Fall schnell einen passenden Stoppkurs parat hat. Der gesunde Menschenverstand sagt „kaufen“, aber ob es schnell nach oben geht, wird auch in gewissem Maße vom Börsenfeld abhängig sein. Die Vorstandsmitglieder Stefan Klebert und Steffen Bersch haben sich auf jeden Fall am 21. März und 01 April mit Durchschnittspreisen von 22,90 Euro und 23,60 Euro kräftig eingedeckt. Eigentlich sollte ein Vorstand wissen, was er bei eigenen Aktien tun muss.“
Am 13. Oktober hatten wir noch einmal nachgefasst und getitelt: „GEA Group: Der Treffer könnte ein Volltreffer werden! Gut aufpassen!“ Die Abonnenten haben folgende Zusatzinformation erhalten: „Wir bleiben optimistisch für GEA Group eingestellt. Rein charttechnisch betrachtet, stehen die Chancen gut, dass sich der Kurs dem RuMaS-Kursziel bei 27,00 Euro annähert. Den Stoppkurs heben wir auf 24,80 Euro an.“ Die Aktie ist im Tagesverlauf kurz vor der 27-Euro-Marke abgedreht. Wir können uns gut vorstellen, dass es die Aktie in den nächsten Tagen weiter nach oben schafft und für den 25. Oktober sind die Zahlen angekündigt. Noch spannender als die Ergebnisse wird der Ausblick sein.
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