Am 06. Oktober hatten wir über GEA Group ISIN: DE0006602006 getitelt: „GEA Group: Kursgewinne voraus?“ Im Text stand unter anderem: „Das Tief am Freitag im Tagesverlauf bei 23,77 Euro hat wieder gezeigt, dass die Unterstützung bei 24,00 Euro von den Bullen mit einer Gegenwehr beantwortet wird. Die Chartindikatoren haben sich verbessert und die Umsätze stiegen an. Alles Fakten, die für Kursgewinne sprechen. Trotzdem sind wir noch nicht so euphorisch, dass wir auf „alles oder nichts“ setzen. Die 100-Tage-Linie wurde am Freitag wieder übersprungen und immerhin gibt es neben dieser Unterstützung noch die aufsteigende 200-Tage-Linie, die bei etwa 23,70 Euro liegt. Das bedeutet, dass man für diesen Trade mit „doppeltem Boden“ auf jeden Fall schnell einen passenden Stoppkurs parat hat. Der gesunde Menschenverstand sagt „kaufen“, aber ob es schnell nach oben geht, wird auch in gewissem Maße vom Börsenfeld abhängig sein. Die Vorstandsmitglieder Stefan Klebert und Steffen Bersch haben sich auf jeden Fall am 21. März und 01 April mit Durchschnittspreisen von 22,90 Euro und 23,60 Euro kräftig eingedeckt. Eigentlich sollte ein Vorstand wissen, was er bei eigenen Aktien tun muss.“
Im Express-Service hatten wir unseren Abonnenten ein Hebel-Produkt für GEA Group vorgeschlagen, dass bis zu rund 150 Prozent Gewinn gemacht hat. Aber auch wer die Aktie gekauft hat, ist mit einem sehr schönen Gewinn von rund 13 Prozent dabei. Der Kurssprung am 17. Oktober hat den Gewinn noch einmal richtig aufgepeppt und jetzt heißt es für diejenigen, die unserem Börsentipp gefolgt sind nur noch den Gewinn abzusichern oder die Trading-Kasse aufzufüllen.
Diesen Gewinn hätte auch jeder Börsenneuling und Anfänger im Derivatehandel machen können, denn unsere Stellungnahmen sind klar formuliert, enthalten alle notwendigen Fakten und sind mit ganz konkreten Einstiegskursen versehen. Börsengewinne sind keine Hexerei, sondern nur die Nutzung der sich ergebenden Chancen und ein „Fingerspitzengefühl“ für den Einstiegskurs!