Eigentlich musste es ja so kommen und wir hatten immer wieder davor gewarnt. Die längst überfällige Korrektur an den US-Börsen wurde sogar zu einem Flash-Crash. Die automatischen Handelssysteme knallten alles raus, was da war. Sie waren an Punkten angelangt, an denen die Automatismen einsetzen und da etwa 70% des Handels aus ETFs und anderen indexorientierten Finanzinstrumenten dominiert wird, ist das auch nur logisch. Die dafür herausgegebene Begründung, dass es sich um „Zinsangst“ gehandelt hat, halten wir allerdings für Quatsch. Die Zinsen sind weiterhin auf einem historischen Tief und die moderaten Zinserhöhungen in den USA, die in einigen Stellungnahmen zum Crash dazu führen könnten, dass Anleihen wieder interessanter werden und damit dem Aktienmarkt den Rang ablaufen, halten wir für blanken Unsinn. Die angeführte Zinsangst kann nicht für einen Absturz um 4,6% an einem Tag verantwortlich sein. Es war ganz einfach die Blase, die geplatzt ist. Seit der Wahl von Donald Trump hat der US-Aktienmarkt um rund 40% zugelegt und wir hatten immer wieder geschrieben, dass die Fallhöhe immer größer wird als sich die Indizes zu immer neuen Rekordmarken gehangelt hatten.
Hat sich durch den Börsencrash im Aktienmarkt etwas verändert?
Es hat sich bis auf gefallene Kurse nichts geändert. Die fast überall positiven Rahmenbedingungen für den Aktienmarkt sind unverändert, die Aussichten positiv und die steigenden Unternehmensgewinne weisen auch weiterhin auf steigende Kurse hin. Die erwartete Korrektur ist jetzt eingetreten und es muss nur beobachtet werden wann sich das Blatt wieder dreht und ob der Anstieg mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgt, wie wir es beim Abstieg gesehen haben. Leider ist es so, dass man bei derartigen Crashbewegungen mit dem in Punkten gemessen stärksten Rückgang an einem Tag immer Federn lässt. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass sich nach solchen Kursbewegungen immer viel Geld verdienen lässt. Sicher ist, dass die „Schnäppchenjäger“ heute früh bereits am Start waren und sich in Position gebracht haben. Eine Korrektur war notwendig, das dürfte keine Frage sein und jetzt muss man schauen, wie man davon profitieren kann. Man sollte sich in einer derartigen Situation an die Worte von Warren Buffet erinnern, der einmal sagte: „Sei gierig, wenn andere ängstlich sind!“ Unsere Meinung erfahren Sie – wie immer - im RuMaS Express-Service.
Wir setzen weiter auf unsere erfolgreiche Trading-Strategie!
Wir lassen uns von der Situation in den Indizes nicht verunsichern und setzen weiter auf unsere erfolgreiche Trading-Strategie, mit der wir unsere Abonnenten täglich im RuMaS Express-Service und an jedem Sonntag in den RuMaS Trading-Tipps überzeugen. Gerade nach stark gefallenen Börsenkursen gibt es viele Trading-Chancen, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Die Verlängerungen der Abos und die ständig steigende Zahl der Nutzer unserer Premiumangebote zeigen uns, dass unsere Börsentipps angenommen werden, die Leser uns ihr Vertrauen schenken und die Abonnenten mit unseren Tipps Geld verdienen.
Der RuMaS Express-Service bietet übrigens auch für Anleger mit einem kleinen Anteil „Zockerblut“ täglich interessante Trading-Ideen mit Knockout-Hebel-Zertifikaten. Unsere Trading-Chancen enthalten konkrete Einstiegskurse, sie enthalten die WKN der Aktie und auch die WKN und alle Daten für ein eventuell alternativ vorgeschlagenes Hebel-Produkt, mit dem man den Gewinn so richtig aufpeppen kann. Börsengewinne machen ist eine Frage des Erkennens von Chancen und des richtigen Einstiegskurses. Wie gut unsere Einschätzungen sind, können unsere Leser und vor allem die Abonnenten in jeder Woche an einigen Treffern und Volltreffern erkennen. Mit dem RuMaS Express-Service können auch Anfänger zu Börsengewinnern werden. Probieren Sie es einfach mal aus!