Am letzten Sonntag hatten wir im RuMaS Express-Service über den EUR / TRY berichtet. Der Titel des Beitrags war: „Der DAX nimmt es – die türkische Lira gibt es!“ In diesem Artikel hatten wir u. a. geschrieben: „Der DAX gab zum Wochenende kräftig nach und verbuchte den höchsten Tagesverlust seit dem 25. Juni. Als Gründe wurden Russland und die Beziehung zwischen der USA und China genannt. Eine Meldung, dass es sich auch um Leerverkäufer handelte oder um automatische Handelssysteme die den Kurssturz unterstützten liegt uns nicht vor. Die Commerzbank und die Deutsche Bank gehörten zu den größten Tagesverlierern im DAX und Anleger fragen sich besorgt, mit welchen Auswirkungen bei deutschen Banken angesichts der wirtschaftlichen Turbulenzen in der Türkei zu rechnen ist. Aus charttechnischer Betrachtung muss der DAX die 12.400-Punkte-Marke jetzt halten, sonst droht weiteres Ungemach bis in den Bereich von zunächst 12.200 Punkten.“
Über die türkische Lira hatten wir folgendes geschrieben: „Unsere Handelsempfehlung vom 14.07.18 ist hervorragend aufgegangen. Der Einstiegsbereich lag bei etwa 5,56 TRY. Nachdem der Markt dieses Level angelaufen hatte, ist der Kurs nahezu konstant gestiegen und bildete am vergangenen Freitag ein neues Hoch bei ca. 7,60 TRY aus. Es liegt also nach wie vor ein sauberer Aufwärtstrend vor. Für die nächste Zeit kann sich in diesem Markt sicherlich erneut eine interessante Handelsmöglichkeit ergeben. Aus derzeitiger Sicht haben wir auch bereits einen wichtigen Bereich im Auge. Dass es von hier aus zu einem erneuten, starken Kaufinteresse kommt, ist sehr wahrscheinlich. Bis hierhin gilt es jedoch zwei wichtige Aspekte zu beachten. Zum einen ist es sehr ratsam, nun nicht einfach hinter dem Markt herzuspringen, nur weil der Kurs derzeit durch die Decke zu gehen scheint. Das Risiko, dass hierbei das Hoch gekauft wird, ist sehr hoch. Ein Rücksetzer sollte daher unbedingt abgewartet werden. Der zweite Punkt geht hiermit einher. Denn der sehr starke Kaufimpuls vom letzten Freitag war mit äußerst geringem Volumen untermauert. Dass es daher zu Beginn der neuen Handelswoche zu einer Korrektur kommt, ist also umso wahrscheinlicher. Wie wir diese mögliche Korrektur nutzen würden, erfahren Sie wie gewohnt in unserem RuMaS-Express-Service.“
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