Am 15.07. hatten wir im Express-Service auf den EUR/TRY hingewiesen. Der Artikel dazu hatte den Titel: „EUR / TRY: Erneut gute Long-Möglichkeit“. Am 12.08. konnten wir bereits einen Volltreffer von rund 200% melden. Die Überschrift für diesen Artikel lautete: „Der DAX nimmt es – die türkische Lira gibt es!“ Schauen Sie mal, was wir in diesem Artikel u.a. geschrieben hatten: „Nach der Ankündigung von US-Präsident Trump, weitere Strafzölle von 20 Prozent auf Aluminium und 50 Prozent auf Stahl aus der Türkei zu erheben, stürzt die türkische Lira weiter ab. Wie meistens verkündete Trump sein Vorhaben per Twitter und riss damit die türkische Währung in die Nähe des Abgrundes. Der stark in der Kritik stehende türkische Machthaber Erdogan reagierte sofort darauf und forderte seine einheimischen Landsleute auf ausländische Währungen in heimische umzutauschen. Erdogan bezeichnete dies als „nationalen Kampf“ und die einzige Maßnahme mit der man die eigene Währung retten kann. Grund für die aktuell schlechte Beziehung ist aber Erdogan selbst, dieser ließ einen US-Geistlichen festnehmen, der angeblichem am Putschversuch vor zwei Jahren beteiligt war. Ein türkischer Lira ist aktuell 0,14 Euro wert. Heißt also, dass man für einen Euro aktuell mehr als sieben türkische Lira erhält!“
Auch die in der letzten Analyse prognostizierte Korrektur vom 15.08. trat entsprechend ein. Diese setzte sich auch recht weit fort. Dennoch erreichte der Kurs leider nicht unseren Preisbereich, in welchem wir nach einem weiteren Long-Einstieg gesucht hatten. Der Kurs drehte stattdessen etwas eher wieder in Richtung Norden. Aktuell befindet sich der Markt erneut in einer Korrektur und steuert auf einen interessanten Preisbereich zu. Diese Zone ist deshalb so interessant, weil die Wahrscheinlichkeit recht groß ist, dass es von hier aus zu einem erneuten Kaufimpuls kommen wird. Allerdings muss auch beachtet werden, dass im Markt derzeit eine klare Schwäche seitens der Käufer zu erkennen ist. So konnten diese bspw. mit dem letzten Bewegungsast im vorherrschenden Aufwärtstrend kein neues Hoch ausbilden. Die Korrektur setzte bereits vorher ein. Auch das Volumen ist leicht rückläufig. Dennoch kann in der genannten Zone ein Long-Einstieg versucht werden, da die Tendenz noch immer intakt ist. Wo Sie diesen Bereich finden und wie Sie diesen effektiv für sich nutzen können, erfahren Sie wie immer im RuMaS-Express-Service.
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